Waldshut-Tiengen: Streife fällt das Auto auf, das in Schlangenlinien fährt

Der Mann hatte ordentlich getankt. Die Polizei hat am Freitagabend, 13. Januar, auf der B34 beim Gewerbepark Hochrhein in Waldshut-Tiengen einen deutlich alkoholisierten Autofahrer angehalten. Wie die Polizei mitteilt, saß der Mann (50) mit 3,1 Promille hinterm Steuer.

Laut Angaben fiel der Streife kurz vor 18 Uhr ein auffällig langsam und in Schlangenlinien fahrendes Auto auf. Die Polizisten schlossen auf das Auto auf. Der 50-Jährige reagierte offensichtlich nicht auf das Signal der Polizei. Schließlich bremsten die Polizisten das Auto aus.

Der betrunkene Autofahrer musste pusten und zur Blutprobe. Seinen Führerschein ist er natürlich vorerst los.

Waldshut-Tiengen: Polizist will Streithähne trennen und bekommt Schlag ab

Eine 36-Jährige hat in der Nacht auf Sonntag, 15. Januar, bei einem Zoff zwischen mehreren Gästen in einer Gaststätte in Waldshut-Tiengen einen Polizisten ins Gesicht geschlagen. Laut Polizeimitteilung wollte der Beamte die Streithähne trennen, als die Frau zuschlug. Die 36-Jährige und ein 26-jähriger Beteiligter mussten kurzfristig ins Gewahrsam.

Es war laut Angaben eine Streife der Bundespolizei, die beim Vorbeifahren gegen 4.45 Uhr den Streit in der Kneipe bemerkte und einschritt. Der Schlichtungsversuch endete mit dem Schlag ins Gesicht des Beamten. Erst mittels eines Pfeffersprays sollen sie die Frau in den Griff bekommen haben.

Alle an diesem Streit Beteiligten sollen alkoholisiert gewesen sein.

Bad Säckingen: Brand in einem Mehrfamilienhaus

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Waldshut-Tiengen: 75-Jähriger entfacht Feuer beim Kochen

Ein 75-Jähriger hat am Sonntag, 15. Januar, gegen 13 Uhr, in einem Mehrfamilienhaus in Waldshut beim Kochen ein Feuer in seiner Küche entfacht, wie die Polizei mitteilt. Offensichtlich zog sich der Mann Verletzungen an den Händen und eine Rauchgasvergiftung zu, als er brennende Gegenstände nach draußen bringen wollte.

Der Polizei zufolge fing das Essen Feuer. Der Hausrauchmelder löste aus. Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei rückten aus.

Der 75-Jährige musste ins Krankenhaus. Das Gebäude soll nicht in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Allerdings sei die Küche samt Inventar stark beschädigt. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 40.000 Euro.

Bad Säckingen: Betrunkener rast mit seinem Auto an einer Streife vorbei

Ein betrunkener Autofahrer (56) raste in der Nacht auf Samstag, 14. Januar, gegen 2.30 Uhr, mit seinem Wagen an einem Streifenwagen der Polizei vorbei und wollte wohl mit 150 Stundenkilometer auf der B34 flüchten.

Laut Pressemitteilung der Polizei verfolgte die Streife das Fahrzeug mit dem Betrunkenen sofort. Der 56-Jährige habe seinen Wagen nicht gestoppt. Trotzdem gelang es den Polizisten, den Mann kurz darauf anzuhalten. Sie ließen ihn pusten, der Alcomat zeigte laut Angaben 1,8 Promille an. Sie ordneten eine Blutentnahme an und kassierten den Führerschein des 56-Jährigen ein.

Albbruck: Junger Autofahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt

Ein junger Autofahrer (21) ist am Samstag, 14. Januar, kurz nach 11 Uhr, auf der B34 bei Albbruck mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen und gegen die Leitplanke geprallt. Wie die Polizei mitteilt, kam der junge Mann leicht verletzt ins Krankenhaus. Der Beifahrer soll unverletzt geblieben sein.

Laut Angaben entstand am Fahrzeug ein Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro, den Schaden an der Leitplanke beziffert die Polizei mit rund 3000 Euro.

Ühlingen-Birkendorf: Auto überschlägt sich – zwei Insassen verletzt

Das Auto einer 27-jährigen Fahrerin hat sich am Freitagabend, 13. Januar, auf der L157 bei Ühlingen überschlagen. Laut Polizeimitteilung wurden die Frau und ihre 26-jährige Beifahrerin verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Krankenhaus.

Laut Schilderungen kam der Wagen kurz nach 23.30 Uhr in einer Kurve von der Straße ab. Das Auto habe sich in einer angrenzenden Wiese überschlagen und sei wieder auf den Rädern gelandet. Am Auto soll ein Schaden von rund 7500 Euro entstanden sein.

Rheinfelden: Frontalzusammenstoß – 31-Jähriger lebensbedrohlich verletzt

Ein Rettungshubschrauber hat einen 31-jährigen Autofahrer nach einem Frontalzusammenstoß am Freitagabend, 13. Januar, gegen 19 Uhr, auf der Kreisstraße 6333 bei Minseln mit lebensbedrohlichen Verletzungen in die Klinik geflogen.

Wie die Polizei mitteilt und vermutet, wollte der 31-Jährige mit seinem Kleinwagen überholen. Das Auto krachte auf Höhe des Kalkwerks in eine entgegenkommende schwarze Limousine. Er wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt, die Rettungskräfte mussten ihn befreien. Die Insassen der Limousine wurden laut Angaben leicht verletzt.

Beide Fahrzeuge seien erheblich beschädigt. Die K6333 war der Polizei zufolge zwischen Unterminseln und Rheinfelden für zwei Stunden voll gesperrt.

Wer etwas zum Unfallhergang sagen kann, wird gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Weil am Rhein (07621/9800-0) zu melden.

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