Am 6. März 2020 wurde im Landkreis Konstanz der erste Coronavirus-Fall bestätigt. Seither hat sich in der Region viel verändert. In diesem Artikel bündeln wir für Sie die wichtigsten Informationen.
Zeugenaufrufe sind wichtig für die Polizei. Es lohnt sich, jeden noch so kleinen Hinweis weiterzugeben. Dass der Fall auf der A81 durch drei Handwerker allerdings so vorangetrieben wurde, ist nicht alltäglich.
Am 14. März wird der neue Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Deshalb möchten wir wissen: Welche Themen interessieren Sie besonders und was beschäftigt Sie rund um die Wahl am meisten?
Tanz-Veranstaltungen stiften Ehen, nach Narrenbau-Klau setzt es kräftig Prügel, Feuerwehrmänner leisten bei Schlägereien in Hallen ihren Einsatz – eine idyllische Winterwanderung auf Hegauer Höhen ruft Erinnerungen an Episoden der besonderen Art wach. Und der Schnee soll dem Wetter-Umschwung Stand halten.
In der Schweiz steigt die Zahl der erkannten Mutationen des Coronavirus an. Auf deutscher Seite sind in der Grenzregion bislang zwei Fälle im Kreis Konstanz bekannt, im Kreis Waldshut werden zwei Verdachtsfälle geprüft. Die Gesundheitsämter lassen das Virenmaterial nur im Verdachtsfall auf die Mutationen hin untersuchen.
Der Inzidenzwert im Kreis signalisiert allmähliche Entspannung, auch auf den Intensivstationen der Kliniken ist die Lage weniger angespannt. Bei den Impfungen geht es allerdings nur sehr langsam voran.
Eine halbe Milliarde Artikel stapelt sich in den Läden. Das stellt viele Händler vor enorme Herausforderungen. Am Ende ist aber sicher: Kunden dürfen sich wohl auf Rabattschlachten freuen.
Der parteiübergreifende Vorstoß sieht außerdem eine Quarantäne für Touristen vor. Kritik kommt deshalb aus der Übernachtungs-Branche, die auf die wirtschaftlichen Folgen eines solchen Schritts hinweisen. Vertreter der grenznahen Kantone wiederum fürchten Chaos und Staus an der Grenze, wenn sich Berufspendler testen lassen müssen. Welche Folgen hätten die neuen Vorschläge für Grenzgänger aus Deutschland?