Ursula Ortlieb

Der Theatervereins Zeitschleuse geht mit einem neuen Vorstand in die Zukunft. Während Vorsitzende Corinna Vogt und Schriftführer Thomas Fechtig auf ihren Posten bestätigt wurden, rückten Lukas Böhler als stellvertretender Vorsitzender, Sandra Gisinger als Kassenwartin und Janina Bergér als stimmberechtigte Beisitzerin neu in den Vorstand auf.

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Hinzu kommen 13 beratende Beisitzer, die im Block gewählt wurden: Wolfgang Böhler, Edith Brogle, Michaela Bruder, Franziska Clementi, Patricia Elcic, Katja Frommherz, Guido Heidenreich, Friedl Kammler, Madleine Müller, Chistina Schnitzer, Elena Stoll, Helga Storz und Sebastian Ziller.

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Corinna Vogt begrüßte rund 80 Mitglieder zur Hauptversammlung im Gasthaus „Kreuz“ in Riedern, darunter auch Autorin Erika Buhr und Landtagspräsident a.D. Peter Straub mit Ehefrau. Anstelle eines Berichts ließ die Vorsitzende das Jahr 2018 mit einem Film Revue passieren. Das Jahr war geprägt von Jugendarbeit und Vorbereitungen für die Freilichtspiele.

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In seinem Bericht aus der Abteilung Sponsoring zeigte sich Vorstandsmitglied Thomas Fechtig unter dem Eindruck des Jahresrückblicks stolz: „Es wurde sehr viel geleistet, und auch Stolpersteine wurden gemeistert.“ Er dankte den Sponsoren, wie dem anwesenden Herbert Duttlinger, sowie dem „Schiffsbauer“ Bruno Kaiser.

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Zuschussanträge sind auf dem Weg, auf deren Bewilligung der Verein nun wartet. Janina Bergér berichtete von einem soliden Kassenbestand. Die Kasse schloss mit einem kleinen Gewinn ab. Einwandfreie Kassenführung wurde ihr durch die Kassenprüfer bestätigt.

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Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands leitete Peter Meyer als Vertreter der Gemeinde auch die Neuwahlen. Er lobte das Ortsteil übergreifende Engagement des Vereins. „Euern Wunsch nach einem Vereinsraum nehme ich mit in den Gemeinderat. Der kürzlich ausgestrahlte SWR-Film über den Theaterverein ist auch eine gute Werbung für die Gemeinde“, sagte Meyer. Vorsitzende Corinna Vogt dankte Janina Bergér für die Kassenführung sowie Kerstin Kaiser, Gerhard Albicker und Günther Hoffmann für die Aufbauarbeit bei der Vereinsgründung.

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„2019 stehen wir mit der Durchführung der Freilichtspiele vor einer großen finanziellen und personellen Herausforderung, bei der schon viel Herzblut investiert wurde“, schloss Corinna Vogt am Ende. Besondere Genesungswünsche aller gingen an Pfarrer Thomas Schwarz, der im Stück mitspielen soll und derzeit im Krankenhaus behandelt werden muss.

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