Großen Spaß hatten zahlreiche Jungen und Mädchen beim Sportcamp der Jestetter Kinder- und Jugendarbeit vom 12. bis 16. August. Der Treffpunkt war jeden Morgen um 8.30 Uhr am Sportlerheim des SV Jestetten. Gegen 9 Uhr ging es los zu den verschiedenen Sportaktivitäten.

Die Kinder konnten viele Sportarten ausprobieren, allem voran Fußball mit dem SV-Jestetten, Tischtennis beim TV-Jestetten, Kickboxen bei Ramon Kübler, Zumba, Boule, Klettern und Bouldern, Bogenschießen beim Schützenverein, Wintersportarten mit dem Ski- und Snowboard Club, Schwimmen mit der DLRG, Golf auf dem Golfplatz in Nack, Badminton mit BC Clear sowie Handball, Frisbee und Fitness ebenfalls mit dem TV Jestetten.
Mit viel Freude testeten mit viel Freude die verschiedenen Sportarten. Dankbar ist Michael Mothes ist den Sponsoren aus Jestetten und Lottstetten für die finanzielle Unterstützung. Sein Dank galt auch den aktiven und ehrenamtlichen Unterstützern, circa 15 Jugendliche und Erwachsene, ohne die das Sportcamp nicht machbar wäre. Sie alle haben sich um alles gekümmert, was eine Kinderschar von 60 Kindern so zu Tage bringt.

Das Organisationsteam um Mothes mit Andreas Gillich, Isabell Keller, Desiree Schärer und Sandra Fayt war professionell dabei, um etwaige Probleme sofort und unkompliziert zu lösen. Das Küchenteam, bestehend aus Ursula Brohammer und Sinja Indlekofer-Brohammer, war stundenlang dabei, Gemüse zu schnippeln, Obst vorzubereiten und Kuchen zu schneiden. 60 Kinder bringen nach dem Sport und den Aktivitäten an der vielen frischen Luft ordentlich Hunger mit.

Durch das sehr warme Wetter achteten die Betreuer streng drauf, dass die Kinder immer ihre gefüllte Trinkflaschen dabei hatten und ausreichend Flüssigkeit zu sich nahmen. Kleinere Wehwehchen, wenn ein Ball mal nicht im Tor landete, sondern an einem Kind abprallte, wurden sofort gekühlt und waren schnell wieder in Ordnung.

Auch so manches tröstende Wort war manchmal nötig. Das Miteinander, das zu beobachten war, war durchwegs kollegial, freundschaftlich und respektvoll, eben so, wie Sportler es leben.

Das Fazit von Michael Mothes nach der sehr aktiven Woche war sehr positiv: „Es gab keine Unfälle, keine Zwischenfälle und der Ablauf war perfekt geplant – dank der tatkräftigen Unterstützung des Orgateams“, schwärmte Mothes.