- Vor- und Nachname: Uli Burchardt
- Geburtstag und -ort: 1. Februar 1971 in Konstanz
- Familienstand: in glücklicher Partnerschaft lebend
- Derzeitiger Beruf: Oberbürgermeister der Stadt Konstanz
- Parteizugehörigkeit: CDU
Hier bin ich Mitglied
ADFC, attac, Amnesty International, CDU, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Narrenzunft Ducherle Kaltbrunn, Evangelische Kirche, Freundeskreis Archäologisches Landesmuseum, Nabu Deutschland, Rettet die Meersburg ex Konstanz e.V., Rotary Konstanz-Rheintor. Ich hoffe, ich habe alle.
Das sind meine Hobbys
Ich mag Sport (Radtouren, Rennrad, See, Wald und Berge), Musik von Bach bis Techno, koche gern, am liebsten für die Kinder, und backe immer besseres Brot. Freie Zeit verbringe ich meistens und am liebsten mit meiner Familie.
Das ist mein politisches Vorbild
Zum Beispiel Heiner Geißler: Klare Worte, mutiger, menschlicher, kluger und auch feministischer Blick auf das große Ganze und auf die kleinen Leute.
Das habe ich im Leben schon gemacht
Geboren 1971 in Konstanz. Verkrachter (Suso-)Schüler, gelernter (Bio-)Landwirt und studierter Förster. Viele Jahre in der Geschäftsführung bei Manufactum und MAGAZIN, dann viele Jahre selbständig als Unternehmensberater.

Seit 2012 bin ich OB der schönsten Stadt der Welt, u.a. Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Bodensee, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Konstanz und der WOBAK und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz. Ich bin Mitglied im OB-Dialog des Rates für nachhaltige Entwicklung und Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetages. Ehrenamtlich bin ich Fraktionsvorsitzender der CDU im Kreistag des Landkreises Konstanz.
Mein größter privater und beruflicher Erfolg
- Privat: Tolle Kinder.
- Beruflich: Mir selbst treu geblieben zu sein, auch wenn‘s manchmal schwer war.
Meine Motivation für das OB-Amt
Ich möchte, dass meine Heimatstadt Konstanz ihre Chancen nutzt und zu einer der nachhaltigsten Städte in Deutschland wird. Damit sie gesund und wettbewerbsstark ist für die Zukunft, also für unsere Kinder.
Das will ich als OB in den nächsten Jahren erledigt haben
Die Stadt einen großen Schritt weiterentwickelt zu haben in Richtung des Ziels, dass sie für 8-jährige gleichermaßen gut ist wie für 80-jährige!
- Wohnen und Stadtentwicklung: Einen Stadtentwicklungsplan Konstanz 2035 mit den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet, ca. 3.000 neue Wohnungen nach dem Handlungsprogramm Wohnen gebaut, Ortsmitten Dettingen, Dingelsdorf und Litzelstetten umgesetzt, Ortsdurchfahrten Dingelsdorf und Litzelstetten erneuert, neuer Stadtteil Hafner im Bau, Döbele fertig gebaut – mit der WOBAK, mit Genossenschaften und mit Konstanzer Baugruppen, klimaneutraler Wasserbus fertig eingerichtet, Busnetz stark ausgebaut, neue öffentliche sanitäre Anlagen in der Stadt gebaut, Stephansplatz als ganz neu gestalteter, grüner (Markt-)Platz in der Innenstadt.
- Nachhaltige Entwicklung: Den Weg zur Klimaneutralität 2035 aufgezeigt und festgezurrt, autofreie Innenstadt gemeinsam mit den Bürgern und der Wirtschaft realisiert: geparkt wird für die Gäste dann hauptsächlich im Lago und an den „Stadttoren“ Döbele und Brückenkopf Nord. Die Innenstadt muss für die Konstanzer trotzdem weiterhin anfahrbar bleiben. Neue Fahrradwege: Handlungsprogramm Radverkehr umgesetzt und erneuert, Radweg Dettingen-Dingelsdorf fertig.
- Wirtschaft: TZK ist umgezogen in die Bücklestraße, in ein neues Ökosystem für Gründer, Handlungsprogramm Wirtschaft weiter umgesetzt, Gewerbesteuer bei gleichem Hebesatz auf 45 bis 50 Millionen Euro jährlich gesteigert.
- Soziales, Kinder, Familie, Jugend, Sport: Handlungsprogramm Pflege fertig und in Umsetzung, Kita-Plätze für alle Kinder, die sie brauchen, sind vorhanden, Berufsschulzentrum Konstanz gebaut, Geschwister-Scholl-Schule fertig saniert, weitere Gemeinschaftsschule erfolgreich gestartet. Viele weitere sanitäre Anlagen in Schulen und Grundschulen instandgesetzt, zwei neue große Spielplätze links und rechts des Rheins, Klein Venedig stark aufgewertet in der Aufenthaltsqualität, auch für Jugendliche, mehrere neue Dreifeld-Sporthallen gebaut. Und: Den 7. Geburtstag des neuen Schwaketenbades gefeiert haben.
- Kunst und Kultur: Bodenseeforum mit Gastronomie-Anbau auf unter 750.000 Euro Zuschussbedarf pro Jahr gesenkt, (vielleicht) einen Raum für zeitgenössische Kunst geschaffen haben, den Weg zu einem Konzertsaal aufgezeigt und das Grundstück dafür (neben dem Bodenseeforum) gesichert haben. Ein neues Gesprächsformat Kulturmacher entwickeln: Damit will ich Kultureinrichtungen, Akteure und Formate vernetzen, die Menschen hinter den Kulissen einbeziehen und neue Impulse setzen.
Das ist mit mir nicht zu machen
Leere Versprechen, unerreichbare Ziele und Populismus.
Mein Lieblingsplatz in Konstanz
Kuhhorn
Hier müsste sich Konstanz dringend optisch verändern
Von Lago am Bahnhof vorbei bis zum Kaiserbrunnen.