Die Freie Wählervereinigung Klettgau hat im Tannenhof Grießer in Geißlingen ihre Kandidaten für die Kommunalwahl nominiert. Die Kandidaten und die Reihenfolge für die einzelnen Ortsteile wurden lediglich für einen Ortsteil geändert. Alle Abstimmungen waren geheim. Die Bewerber stellten sich kurz vor, die genannten Berufe reichen vom Anlagen- und Maschinenführer, über Pädagogen und Zimmerermeister bis hin zum Betriebsrat oder Landwirt und Projektleiter.
Allen Kandidaten liegt die Gemeinde Klettgau mit ihren sieben Ortsteilen, in denen sie teils schon sehr lange leben, oder aufgewachsen sind, aber auch, wie Patrick Ortlieb, der erst vor einem halben Jahr nach Grießen gezogen ist, sehr am Herzen und so ergreifen sie die Chance, durch ihre Kandidatur die Zukunft der Gemeinde positiv im Sinne der Bevölkerung beeinflussen zu können. Das Alter der Kandidaten reicht von 20 bis 65 Jahren. Die Freie Wählervereinigung spiegelt durch ihre Kandidaten das Altersspektrum der Bürger der Gemeinde wider.
Diese Kandidaten treten in den jeweiligen Ortsteilen an:
- Erzingen: Salome Behringer als jüngste Kandidatin, die krankheitsbedingt nicht anwesend war, Alfredo Minicozzi, Benjamin Ritzmann, Dominik Netzhammer, Ingo Schröder, Hubert Behringer und Gerhard Gaiser.
- Geißlingen: Sabine Budde und Ferhat Orak. Sie könnten sich noch gut eine weitere Mitstreiterin oder einen Mitstreiter auf ihrer Liste vorstellen.
- Grießen: Markus Schänzle, Thomas Bendel, Jan Krauth und Patrick Ortlieb, auch hier sind eine weitere Kandidatin oder ein Kandidat willkommen.
- Rechberg/Riedern: In Rechberg steht Pascal Weißenberger allein auf der Liste, ebenso geht es Aaron Gut in Riedern. In diesen beiden Ortsteilen wünscht sich die Freie Wählervereinigung, jeweils noch eine weitere Person auf die Liste setzen zu können.
- Weisweil: Thomas Schwemmer und Stefan Dolderer.
- Bühl: Dort konnten noch keine Kandidaten gefunden werden. Die Freie Wählervereinigung ist aber optimistisch, auch noch für diesen Ortsteil eine Person finden zu können.