14 Hilfeleistungen überwiegend zur Versorgung kleinerer Wunden nach Stürzen und vor allem nachmittags hitzebedingter, zwei Transporte in Kliniken – dies ist die Bilanz des DRK-Kreisverbands Säckingen zum Slowup-Sonntag. Die Zahl der Hilfeleistungen sei wesentlich niedriger als bei früheren Veranstaltungen.
Die Teilnehmer hätten überwiegend Helme getragen und seien vorwiegend am kühleren Vormittag unterwegs gewesen. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes entlang der Strecke postiert. Außerhalb des Slowups wurde der in Laufenburg stationierte Rettungswagen und der Notarzt zu einem Einsatz alarmiert.
Die DRK-Verpflegungsgruppe Luttingen kochte mit drei Helfern für die Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen eine Mittagsmahlzeit, die an die Posten entlang der Strecke ausgefahren und ausgegeben wurde. Den Einsatz leiteten Christoph Dennenmoser und Artan Krasniqi.
Was beim Slowup los war? Das können Sie hier nachlesen: