Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) startet am Montag, 16. Mai, am Knotenpunkt an der B314 bei Kommingen mit der Sanierung der straßenbegleitenden Entwässerung der B27 bis zur Grenzzollanlage Neuhaus am Randen. Darüber informiert das RP.
Längere Wartezeiten
Die Arbeiten haben auch entsprechende Konsequenzen für den Verkehr: Die Bundesstraße soll bis Ende des Jahres im jeweiligen Bauabschnitt nur einspurig befahrbar sein. Der Verkehr werde per Ampel geregelt, heißt es aus dem RP weiter. Mit längeren Wartezeiten müsse daher gerechnet werden.
Fahrbahndecke ab Herbst
„Die marode straßenbegleitende Entwässerung wird komplett erneuert. Für das anfallende Oberflächenwasser im Bereich der Grenzzollanlage muss ein neuer Regenwasserkanal im Bereich der Fahrbahn eingebaut werden“, erläutert Simon Müller, der zuständige Projektleiter. Ab Herbst werde dann auch die Fahrbahndecke der B27 saniert. Die Neubauleitung Singen des RP bittet um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und Belastungen.