Der Gemeinderat berät den Etatentwurf für 2021. Sollen Zuschüsse für wichtige Projekte nicht flöten gehen, muss die Stadt investieren. Das aber heißt auch: neue Schulden machen.
Aus familiären Gründen hat Andrea Burger auf eigenen Wunsch ihr Mandat im Löffinger Gemeinderat niedergelegt. Das Stadtparlament entsprach ihrem Antrag bei seiner jüngsten Sitzung.
Der 39-Jährige war laut Mitteilung der Polizei am Freitagmorgen gegen 9 Uhr mit seinem Lieferwagen auf der Landesstraße 170 von Göschweiler kommend in Richtung Bonndorf-Schattenmühle unterwegs.
Sofern Fördermittel im Rahmen des Landeswettbewerbs Regiowin 2030 fließen, könnte in Löffingen eine Innovationskeimzelle für den ländlichen Raum etabliert werden.
Annette Scherzinger ist Inklusionsvermittlerin der Stadt Löffingen. Sie will für Menschen mit Behinderung gesellschaftliche Barrieren abbauen. Wie das funktionieren könnte, zeigt eine Aktionsoffensive in den Sportvereinen.
Die Stromerzeugung läuft bereits komplett aus erneuerbaren Energien. Bis 2025 soll das sogar aus eigenen Ressourcen passieren. Bei der CO2-Reduzierung braucht es noch große Anstrengungen.
Die Instandhaltung der Straßen im Hochschwarzwald wird in diesem Jahr fortgeführt. Und der Bonndorfer Bürgermeister hat einen Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrssituation im Wutachtal.
Die Corona-Impfung sei ein Segen, die geplanten Ausführungen eher unbefriedigend. Dieser Ansicht sind zumindest Rudolf Gwinner und Norbert Brugger, die Land, Kreis und Stadt dazu auffordern, unkompliziert zu Handeln. Vor allem für ältere und nicht mobile Menschen sei das wichtig.
Am Dienstagabend gibt das Polizeipräsidium eine Gesamteinschätzung für die Straßenverkehrslage. Der starke Schneefall ruft erhebliche Störungen hervor.
Nicht überall in der Innenstadt wird es eine Tempo-30-Zone geben, wohl aber an bestimmten Punkten. So auch am Spitalplatz und bis zum Ende der Färbergasse. In der Gumppstraße mus die Geschwindigkeit ab Hausnummer 16 auf 30 Stundenkilometer reduziert werden.
Daniel Poznanski ist seit 32 Jahren Mitglieder der FDP und ist für die Partei bei den Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen angetreten. Jetzt distanziert er sich von der Partei.
Die 20-jährige Melina Heini arbeitet als Familienpflegerin. Sie ist eine Unterstützung, wenn Familien ihren Alltag nicht mehr bewältigen können. Wie ihre Arbeit abläuft, wie emotional das werden kann und wie ihre Hilfe in Anspruch genommen werden kann, davon erzählt sie.