Baukindergeld, freie Plätze und Bauboom vor fünf Jahren – es hat wohl verschiedene Gründe, dass trotz der Pandemie weiter großes Interesse an Bauplätzen im Städtedreieck zu verzeichnen ist. Besonders ist das in Donaueschingen und Bräunlingen zu spüren.
Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der selbst eine Corona-Schwerpunktpraxis unterhält und zusätzlich im Kreisimpfzentrum tätig ist, wirbt um Vertrauen in Bezug auf die Impfstrategie in Deutschland. Und gibt einen Einblick in sein Empfinden.
SÜDKURIER-Serie: Der 78-Jährige, der heute in Bad Dürrheim lebt, kam im Jahr 1969 aus Rumänien nach Donaueschingen. 1970 kaufte er sich dann einen Ford Capri. Und erkundete damit Europa.
Das Landratsamt setzt sehr kurzfristig eine Allgemeinverfügung um. Doch was passiert in der ersten Nacht mit denjenigen, die draußen kontrolliert werden, die Maßnahme aber noch gar nicht kennen?
Die ehemalige Leiterin der einst reichbestückten Hofbibliothek in Donaueschingen ist nach kurzer Krankheit im Alter von 97 Jahren in Titisee-Neustadt gestorben, erklärt der Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar in einer Pressemitteilung.
Der Achtjährige wurde als Vierjähriger zum Schach-Fan. Inzwischen wird er über Skype geschult und misst sich mit Erwachsenen auf einer Online-Plattform. Aber der Grundschüler mag auch gerne sein Mountainbike, Modellbau und das Klavierspiel.
Der bisherige Leiter der Donaueschinger Musiktage, Björn Gottstein, wechselt zur Ernst von Siemens Musikstiftung. Das Festival will mehr Frauen im Programm haben.
Am Neuen Markt in Villingen-Schwenningen werden Parkplätze gesperrt und Kameras angebracht. Damit sollen die Fans aufgemotzter Autos und wilder Partys abgeschreckt werden.
Wer nachts im Bett die oft bemühten Schäfchen zählt ist nicht allein. „Schlafstörungen sind ein ernstes Problem und ein gesellschaftliches Thema. Und sie haben in den letzten Jahren stark zugenommen“, sagt die promovierte Psychologin Nina Claus-Proestler.
Eine modernisierte Sporthalle, doch niemand nutzt sie: Das ist in Donaueschingen der Fall. Die Pandemie bremst die offizielle Inbetriebnahme durch Sportler, Schüler wie Vereine, aus.
Ein Fahrgast hat am Mittwochmittag gegen 13.30 Uhr in der Dürrheimer Straße einen Taxifahrer erpresst. Der 35-Jährige ließ sich mit einem Taxi von Villingen nach Donaueschingen fahren.
Als der Parson Terrier Milo nach einem Spaziergang Anfang März zurückkehrt geht es ihm nach einiger Zeit sehr schlecht. Mit verheerenden Konsequenzen. Sein Besitzer, Andy Wenke, vermutet, dass er vergiftet wurde.
Die Pandemie macht auch vor der Hüfinger Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung nicht halt. Doch seit einigen Tagen ist dort in vielen Zimmern ein besonderes Lied zu hören.
Der 35-Jährige aus Bräunlingen war bereits in mehreren TV-Formaten zu sehen. Vor einigen Jahren wollte er noch hauptberuflich in die Branche einsteigen, doch mittlerweile sieht der alleinerziehende Vater sein Engagement im Fernsehen eher als Hobby. Bei Tiktok folgen ihm darüber hinaus rund 69 Tausend Menschen.
Ab Donnerstag, 15. April, gelten auch in Villingen-Schwenningen verschärfte Corona-Regeln. Das zieht sich durch viele Lebensbereiche. Doch eine nächtliche Ausgangssperre wird derzeit noch nicht verkündet.
Auf Instagram hatte ein Teilnehmer der Autofan-Treffen in der Region am Wochenende das Vorgehen einiger Polizeibeamter kritisiert. Er sprach in seinem Video von einer Ohrfeige, einer Zwangsmaßnahme und von provokantem Verhalten. Jetzt liegen alle Einsatzberichte vor und die Polizei schildert ihre Sicht.
Jetzt ist es amtlich: Der Lebensmittelmarkt Real im Schwarzwald-Baar-Center schließt definitiv am 30. September seine Pforten. Viele Ältere stehen vor ungewisser Zukunft
Gute Nachricht für viele junge Familien: Der jahrelange massive Mangel an Kindergartenplätzen in der Stadt wird sich in den nächsten zwei, drei Jahren nach Berechnung der Stadtverwaltung deutlich reduzieren.
In diesem Artikel bündeln wir für Sie alle Neuigkeiten, die für den Schwarzwald-Baar-Kreis wichtig sind. So bekommen Sie einen Überblick, was gerade in der Corona-Krise passiert.
Linus Dold aus St. Georgen: Er löscht mit der Feuerwehr Brände, engagiert sich in der Kirche als Pfarrgemeinderat und mischt sich mit seinem Lupo unter die dicksten Schlitten.