An mehreren Stellen musste die Feuerwehr sich um Bäume oder anderes kümmern, nach dem Ende der vergangenen Woche Starkregen und Gewitter ihre Spuren hinterlassen hatten. In einer Pressemitteilung hat die Feuerwehr Stockach die Einsätze der Abteilungen nun zusammengefasst.

Die Abteilung Winterspüren musste am späten Donnerstagabend einen umgestürzten Baum auf der Verbindungsstraße zwischen Winterspüren und dem Sonnenberg entfernen. Die Einsatzkräfte zersägten den Stamm.

Die Abteilung Hoppetenzell wurde in der Nacht auf Freitag zur Überlandhilfe nach Mühlhausen alarmiert. Dort halfen sechs Einsatzkräfte vier Stunden lang mit. Vier Angehörige der Feuerwehr Stockach waren während des Unwetters außerdem im Führungsstab des Landkreises Konstanz zur Koordinierung der gesamten Einsatzlage im Einsatz. Die Führungsgruppe Stockach war mit vier Feuerwehrangehörigen zudem zur Organisation des Bereitstellungsraumes in Mühlhausen-Ehingen im Einsatz.

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Am frühen Freitagmorgen kurz nach 5 Uhr musste sich die Abteilung Abt. Mahlspüren im Tal/Seelfingen im Bereich Neumühle um eine Bach-Verdolung kümmern, deren Gitter mit Treibgut verstopft war. „Das Ablaufgitter wurde frei geräumt und grober Unrat von der Straße entfernt. Nach circa einer Stunde war die Straße wieder befahrbar“, so die Feuerwehr.

Die Abteilungen Hoppetenzell und Zizenhausen waren am Freitag kurz vor 7 Uhr auf der B313 im Einsatz, da dort ein Baum die Fahrbahn blockierte. Sie entfernten das Hindernis und reinigten die Straße.