Die Flüchtlinge sollen Anfang April einziehen. Wie lange sie bleiben, darüber gibt es noch keine Aussagen. Damit geht die Frage einher, ob die Erstunterkunft den geplanten Neubau des Schwaketenbads beeinflussen könnte. „Die Parkplatznutzung hat keine Auswirkungen auf den Beginn oder die Fertigstellung des neuen Schwaketenbades“, erklärte Teresa Wolf, Sprecherin der Bädergesellschaft.

Bereits in den kommenden Wochen sollen Bäderbeirat und Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss über die Ausstattung des neuen Bads fassen. Zwei Varianten stehen: eine davon sieht ein zweites 25-Meter-Becken vor, entweder mit sechs oder acht Bahnen. Im Frühjahr 2019 könnte das Bad öffnen.