Kurz vor der Fasnet flattert von der Landesregierung noch eine Veränderung der geltenden Corona-Verordnung rein. Sie beinhaltet in vielen Bereichen Lockerungen, sorgt aber gerade in Donaueschingen für eine Verkomplizierung: Galt für den ersten Eschinger Narredag am Fasnetsonntag eigentlich die 2Gplus-Regelung, wird die Narrenzunft Frohsinn das verändern.
Eine Veränderung
„Wir haben uns dazu entschlossen auf 2G zu gehen“, erklärt Zunftmeister Michael Lehmann. Die Anpassung aus Stuttgart beinhaltet nämlich auch eine Veränderung der Bedeutung von 2Gplus. So brauchen nun auch Geboosterte einen Testnachweis. Bislang zählten sie als 2Gplus-konform. Der Aufwand für den Narredag wäre enorm. Daher werden lediglich 2G gelten: geimpft oder genesen.