Die Randenwölfe haben am Schmutzigen Dunnschtig coronakonform ihren Schmutzigen Donnerstag gefeiert. Los ging es schon früh morgens um 7 Uhr mit dem Wecken, wofür Nordhalden mit dem Narrenmarsch über eine große Musikanlage vom Balkon aus beschallt wurde. Zusätzlich war der Präsident Michael Fischer eine Runde „Joggen“, um zu schauen, ob auch alle wach geworden sind. Die Ehrenmitglieder haben zur Stärkung ein närrisches Frühstück geliefert bekommen.

Narrenpräsident Michael Fischer (links) und Zunftmeister Jörg Wiesendorfer stellen die Stationen des Weckens auf dem Balkon nach und ...
Narrenpräsident Michael Fischer (links) und Zunftmeister Jörg Wiesendorfer stellen die Stationen des Weckens auf dem Balkon nach und verteilen die Bilder davon virtuell über die WhatsApp-Gruppe an alle Miglieder der Randenwölfe. Hier zeigen sie symbolisch den sonst üblichen Sturm auf das Zollamt. | Bild: Michael Fischer

Anschließend haben der Präsident und Zunftmeister Jörg Wiesendorfer alle sonst üblichen Stationen wie das Stürmen des Zollamts auf dem Balkon nachgestellt und in die WhatsApp-Gruppe der Wölfe gestellt, sodass alle Mitglieder beim virtuellen Wecken dabei sein konnten, bei dem auch wieder Wolfsblut frisch gebraut wurde.

Günter Heer holt und stellt als Einzelkämpfer coronakonform den Nordhaldener Narrenbaum.
Günter Heer holt und stellt als Einzelkämpfer coronakonform den Nordhaldener Narrenbaum. | Bild: Michael Fischer

Günter Heer hat als einzelner „Narrenbom Holer“ einen kleinen Narrenbaum durchs Dorf getragen und gestellt. Zum Ausklang haben die Wölfe um 19:06 Uhr den Narrenmarsch von den Balkonen gesungen.

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