Wer mit interessanten Nachrichten und vielleicht sogar einem Extra obenauf ins neue Jahr starten möchte, hat beim beim Jahresrückblicksrätsel des SÜDKURIER gute Chancen. Heute ist der vierte Teil des großen Rätselspaßes dran und der verspricht besonders kniffelig zu werden. Denn angesichts der Nachrichtenflut bleibt am Ende eines Jahres erstaunlich wenig wirklich im Gedächtnis haften – doch testen Sie sich einfach selbst!
Mitmachen ist einfach: Es gibt drei Antwortmöglichkeiten pro Frage, aber nur eine davon ist richtig und der entsprechende Lösungsbuchstabe ist in die Grafik einzutragen. Am Ende ergibt sich so ein Lösungssatz. Unser Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, schaut auf www.suedkurier.de
Hier finden Sie Teil 1 unseres Rätsels mit den ersten Fragen, hier ist Teil 2 und hier Teil 3 mit weiteren Fragen für den Lösungssatz.

Der Griff nach dem Weltrekord
Für Yannis Fischer lief das Jahr 2023 aus sportlicher Sicht nahezu perfekt. Der Para-Sportler aus dem Hegau hatte dem Deutschen Behindertensportverband bei der Para-Weltmeisterschaft der Leichtathleten überraschend die zweite Goldmedaille beschert. Der 1,27 Meter große Kugelstoßer gewann in der Klasse der kleinsten Kleinwüchsigen mit 11,43 Metern. 2024 will Yannis Fischer nun den ganz großen Coup: den Weltrekord. Wie viel hat denn dafür gefehlt? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 8.
- Zum Weltrekord, der aktuell bei 11,60 Meter liegt, fehlen noch 17 Zentimeter. (Buchstabe A)
- Zum Weltrekord, der aktuell bei 11,70 Meter liegt, fehlen nur noch 27 Zentimeter. (Buchstabe H)
- Zum Weltrekord, der aktuell bei 11,80 Meter liegt, fehlen nur noch 37 Zentimeter Meter. (Buchstabe M)
Endlich hat die Sporthalle auf
Lange hatte die Engener darauf gewartet, 2023 war es endlich soweit: Die neue Sporthalle in der Hegau-Stadt hat ihren Betrieb aufgenommen. Doch dann kam das böse Erwachen, denn nur wenige Tage nach der Eröffnung war die Anne-Frank-Halle schon wieder geschlossen. Was war denn da los? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 25.
- Eine Schraube am falschen Fleck hat für einen immensen Wasserschaden gesorgt, der auf 200.000 Euro geschätzt wurde. (Buchstabe E)
- Statikprobleme durch die neue Beleuchtung in der Halle sorgten dafür, dass die Halle wieder geschlossen werden musste. Neue, leichtere Strahler kosten 370.000 Euro. (Buchstabe S)
- Das Sturmtief Oskar, das im März 2023 eine Spur der Verwüstung durch den Hegau zog, deckte das gesamte Dach ab. Der Schaden belief sich auf knapp 500.000 Euro. (Buchstabe T)
Das Rätsel, die Gewinne und wie man teilnehmen kann
Die Gewinnchancen sind hoch beim beliebten Jahresrückblickrätsel des SÜDKURIER. Angesichts der zu erwartenden Einsendungen mit dem richtigen Lösungssatz (im vergangenen Jahr waren es rund 200) bestehen relativ gute Aussichten auf Fortunas Gunst. Zu gewinnen gibt es:
Und plötzlich ist der Winter da
Anfang Dezember mussten die Räumdienste, Technischen Betriebe und die Feuerwehren im Dauereinsatz schuften, um den Schneemassen Herr zu werden. In Aach ging gefühlt gar nichts mehr. Warum war das Hegauer-Städtchen quasi abgeschnitten? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 18.
- Eine Zufahrt über die Hauptzufahrtsstraßen war wegen Schneebruch über Stunden nicht möglich. Die beiden Zufahrtsstraßen nach Engen und nach Eigeltingen waren bis Montagmorgen wegen Schneebruch gesperrt. (Buchstabe S)
- Die Hegauer Kleinstadt war ein Zentrum des Bauernkriegs im Hegau. Vor 500 Jahren belagerte das Volk den Adel und stürmte die Stadtmauern. Daran haben sich die Menschen erinnert und die Stadtmauern mit riesigen Schneemassen blockiert. (Buchstabe T)
- Den Winterdiensten ist das Streugut an diesem Tag ausgegangen, daher konnten die Straßen nach Aach nicht fahrttauglich gemacht werden. (Buchstabe R)
Ein Rekordjahr für die Feuerwehren
Die Feuerwehren hatten mit zahlreichen Einsätzen im zurückliegenden Jahr 2023 so viel zu tun wie noch nie zuvor. Überall in den Feuerwehrhäusern im Hegau sprach man von einem Rekordjahr. Wie oft musste beispielsweise die Singener Feuerwehr ausrücken? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 20.
- 639. (Buchstabe E)
- 539. (Buchstabe G)
- 439. (Buchstabe F)

Johannes Moser und sein Brandbrief
Im Herbst hatte Engens Bürgermeister Johannes Moser die Schnauze gestrichen voll. Er schrieb einen Brandbrief an die Bundespolitik. Was hat den ehemaligen Rathauschef, der Ende des Jahres nach fast drei Jahrzehnten in den Ruhestand wechselte, so sehr verärgert? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 5.
- Die Bundesregierung will die Zahl der Städte in Deutschland verringern. Deswegen sollen kleinere Städte wieder zur Dörfern ab 2024 degradieren. Das würde auch Engen mit knapp mehr als 10.000 Einwohnern erwischen. (Buchstabe P)
- Seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 bemühen sich Kommunen und der Kreis um die Unterbringung der geflüchteten Menschen, sie stoßen aber jetzt an ihre Grenzen: Es fehlt an Wohnungen, kritisierte Moser. (Buchstabe I)
- Und wieder gibt es ein Post-Chaos im Hegau. Bürgermeister Johannes Moser und seinem Kollegen Michael Klinger aus Gottmadingen reicht‘s. Sie fordern die Abschaffung der Deutschen Post. (Buchstabe V)