Nach zweijähriger Abstinenz erlebte die Fasnacht eine regelrechte Wiedergeburt. Tausende Hästräger sind in Konstanz auf den Straßen und in den Gassen unterwegs. Das augenscheinlich große Interesse sowohl der in Vereinen organisierten Narren als auch der Zaungäste hat jedoch zu keinem erhöhten Einsatzbedarf bei der Polizei geführt, das gibt das Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums auf SÜDKURIER-Nachfrage an.

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In den Tagen nach dem Schmotzigen Dunschtig, 16. Februar, gab es bis zum frühen Sonntagabend nach Auskunft der Behörde keine dramatischen Vorkommnisse (Stand: 19. Februar, 17.15 Uhr). Es sei bei solchen Anlässen zwar mit Auseinandersetzungen zu rechnen und es sei auch zu teils auch körperlichen Streitigkeiten gekommen, diese aber seien letztlich glimpflich verlaufen.

Ebenfalls im Rahmen sind demnach die Folgen des an der Fasnacht erhöhten Alkoholkonsums geblieben. Laut Polizeiangaben gilt diese durchaus positive Zwischenbilanz für die Fasnachtshochburg Konstanz ebenso wie für die umliegenden Städte und Gemeinden.

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