Eine positive Bilanz zieht das Deutsche Rote Kreuz zum Einsatz beim Skisprung-Weltcup an der Hochfirst-Schanze in Titisee-Neustadt.
„Bis auf zehn Versorgungen und einen Transport in ein umliegendes Krankenhaus gab es keine besonderen Ereignisse während der viertägigen Veranstaltung in Neustadt“, resümiert der Leiter Rotkreuzdienste im Kreisverband Freiburg, Matthias Albiez, am Sonntag. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
„Pünktlich zum Beginn des ersten Schnees in der Region“ seien dabei wieder zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes (DRK) samt Notarzt an der Hochfirst-Schanze präsent gewesen.
Damit seien bereits wieder mehr als 100 Stunden Dienst im Ehrenamt vorwiegend von DRK-Ortsvereinen aus dem Hochschwarzwald und Rickenbach im Landkreis Waldshut geleistet worden. Und weitere Veranstaltungen stünden in den kommenden Wochen bevor.
Ohne Blessuren sei auch der Rettungsdienst im DRK-Kreisverband Freiburg durch den ersten Schneefall mit seinen Wachen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald gekommen.