
Nur Fliegen ist schöner: Der zwölfjährige Lenn Strobel zeigt seine Sprungfertigkeiten mit dem Snowboard auf einer selbst gebauten Schanze zwischen Staad und Egg.

Abheben, das kann auch der 13-jährige Julius, der hier beim Wasserbehälter Friedrichshöhe auf seinem Zipfelbob über eine Schneerampe fliegt.

Am Boden blieben Rita und Olaf Nasser am Hockgraben. Sie hatten die Langlaufskier angeschnallt.

Überall zog es Schneefans auf die Hänge, hier zwischen den Weinstöcken am Bismarckturm.

Mächtig was los auf dem Hügel zwischen Allmannsdorf und Egg.

Manchmal mussten für den ersten Ausflug im Schnee auch unkonventionelle Lösungen her. Wofür eine alte Klappkiste doch gut sein kann ...

Aber zurück in den tief verschneiten Hockgraben. Zahlreiche Fußgänger waren hier am Wochenende unterwegs.

Das Ehepaar Brigitte und Thomas Fuchs bei einem ganz normalen Winterspaziergang auf dem Purren bei Litzelstetten. Aber was ist das ...?

Unangekündigt lassen sich die Beiden einfach nach hinten in den Schnee fallen.

Die weiße Pracht lockte auch zahlreiche Schnee-Architekten und -künstler nach draußen. So konstruierte der sechsjährige Valentin in Staad mit Hilfe von Schaufel und Tupperdose sein eigenes Iglu.

Ein lässige Truppe grüßt an der Gottlieber Straße.

Auch als Schneemann hat man mal ein Päuschen verdient.

Ein Schneehuhn blickt auf den Konstanzer Trichter ...

... und in Staad hält ein Drache Wacht.

Bereits vorhandene Skulpturen bekamen vom Schnee einfach ein neues Aussehen verpasst, wie hier vor der Handwerkskammer in Konstanz.

Die Madonna mit Jesuskind auf der Mariensäule vor dem Konstanzer Münster ist ebenfalls mit frischem Weiß bedeckt.

Die Natur selbst bringt so manches Kunstwerk zustande, hier die letzten Äpfel vom Herbst an einem Baum in Petershauen, jetzt plötzlich mit einer dicken weißen Mütze.

Wie gemalt: Schneelandschaft mit Schatten.

Winter-Idyll am Bodenseeufer in der Konstanzer Seestraße.

Die Villa Barleben ist ohnehin schon ein Hingucker an der Seepromenade: Im Schnee umso mehr.

Aber die weißen Massen haben auch ihre Nachteile. Julius – Sie erinnern sich, der Schlittenspringer vom Anfang – musste am Samstag das Familienauto bergen.

Ob hier der Empfang getrübt ist?

Mit einem Blick von oben haben wir begonnen, mit einem Blick von oben soll es enden: Die Mainau liegt ganz in Weiß im grünlich-blauen Wasser des Überlinger Sees. Es müssen nicht immer die Blumen sein, die eine Insel zu etwas Besonderem machen.
