
Das Modell eines Urweltkrokodils hängt von der Decke

So eröffnet sich einem der Raum beim Betreten.

Der Torkelbaum in der historischen Schlosstorkel im Vordergrund, im Hintergrund Fossilien an Stahlstreben

Rolf Bernhard Hauff und seine „rechte Hand“ Reintraut Graf.

Rolf Bernhard Hauff und seine Lebensgefährtin Elisabeth Kaiser

Der Ichthyosaurier in der Schieferplatte dürfte, so Museumsbetreiber Rolf Hauff, zwischen 600 bis 800 Kilogramm wiegen. Darum hat er seinen Platz auch im Erdgeschoss des Schlosstorkels gefunden.

Elisabeth Kaiser, die Lebensgefährtin von Rolf Hauff, der in der Mitte steht. Rechts im Bild steht Reintraut Graf – Hauffs rechte Hand und Allround-Organisatorin.

Tim Liam hat im Ausgrabungsfeld das Skelett eines Plateosaurus freigelegt. Für die Kinder gibt es extra einen Raum, in dem sie selbst ausgraben können. Bild: Birgitt Heim

Die alte Schlosstorkel bietet einen historischen Rahmen für die Exponate aus der Urwelt. Rechts vorne ist ein Teil der historischen Torkelpresse zu sehen, die dem Gebäude den Namen gibt.

Im Obergeschoss der historischen Schlosstorkel geht die Ausstellung weiter. Eine neu eingebaute Treppe führt dorthin.