Der Engener Ökomarkt mit verkaufsoffenem Sonntag, dem Oktoberle, geht bereits in die 32. Runde: Besucherinnen und Besucher können sich am 28. September wieder auf eine vielfältige Mischung aus kulinarischem Genuss, Unterhaltung und Informationen sowie Aktionen rund um die Themengebiete Regionalität, Nachhaltigkeit und Energie in der Altstadt freuen.

70 Markt- und Informationsstände in der Hauptstraße, der Vorstadt und der Peterstraße bieten dann zwischen 11 und 18 Uhr ein reichhaltiges Angebot. Manufakturen aus der Region bieten selbst Angebautes, Hergestelltes und Veredeltes.

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Passend dazu wird auf dem Kirchplatz Apfelsaft auf einer historischen Obstpresse frisch produziert, kündigen Bürgermeister Frank Harsch und die Umweltbeauftragte und Organisatorin des Ökomarktes, Michaela Schramm, an. Den Besucherinnen und Besuchern werden an den Ständen eine Vielzahl von süßen sowie herzhaften Speisen angeboten.

Ökomarkt widmet sich Energie und Igeln

Neben Anbietern der Kulinarik ist auch das Kunsthandwerk mit zahlreichen Ständen vertreten. Wie es schon seit Jahren auf dem Ökomarkt Tradition ist, können sich die Besucherinnen und Besucher zudem vor Ort zu den Themen Energieeinsparung und Heizung, E-Mobilität, nachhaltige Landwirtschaft und Streuobstwiesen kundig machen. Ein Stand widmet sich exklusiv den putzig-stacheligen Gartenbewohnern, nämlich den Igeln.

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Auch für Kinder und Jugendliche wird einiges geboten. Zum Beispiel zeigt eine Hula-Hoop-Künstlerin erstaunliche Tricks mit diesem besonderen Sportgerät im Rahmen eines Workshops.

Verkaufsoffener Sonntag und Kulturwoche

Parallel zum Ökomarkt lädt der Engener Einzelhandel zwischen 12 und 17 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag, dem Oktoberle, ein. An diesem Tag endet auch die Kulturwoche im Kornhaus, wo um 16 Uhr der Kino-Dokumentarfilm „Climate Warriors“ des Engener Regisseur Carl-A. Fechner gezeigt wird, der sich mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Michaela Schramm empfiehlt zum Besuch des Ökomarktes und des Oktoberle die Anreise per Bahn.