Die Polizei ermittelt gegen einen 34-jährigen Mann, der seinen Hund am Sonntag bei 35 Grad Außentemperatur für mehrere Stunden in seinem Auto eingesperrt hat, während er selbst das Strandbad Friedrichshafen besucht hat.

Zeugen alarmieren die Polizei

Besorgte Zeugen hatten gegen 13.30 Uhr den Vierbeiner bemerkt und verständigten laut einer Pressemitteilung der Polizei die Mitarbeiter des Bades. Da der 34-Jährige auf mehrere Durchsagen nicht reagierte, schlugen hinzugerufene Polizisten eine Scheibe des Fahrzeugs ein und befreiten das Tier.

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Den Hundehalter, der kurze Zeit später hinzukam und alle Schuld von sich wies, erwartet nun eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.