Markdorf – Bei den Konzerten im Schlosshof gibt es im August jeweils mittwochs erstmals vier Konzerte mit einer neuen musikalischen Ausrichtung. „Wir wollten zusätzlich zu den traditionellen Auftritten der Kapellen andere Musikrichtungen anbieten“, sagt Claudia Arnegger vom städtischen Hauptamt. Die Konzerte starten um 19.30 Uhr und finden nur bei guter Witterung statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Für Bewirtung ist gesorgt. „Freuen Sie sich auf schöne Stunden voller Musik und guter Laune im Schlosshof“, so Arnegger.

Am Mittwoch, 7. August, spielt die neu gegründete Band Five Senses. Die Mitglieder bringen nicht nur ihre Leidenschaft für Musik, sondern auch ihre vielseitige Berufserfahrung als Lehrer ein – vier der Mitglieder sind hauptberuflich in der Bildung tätig. Diese vielseitige Gruppe hat bereits in anderen Bands wertvolle Erfahrungen gesammelt. Five Senses bietet ein abwechslungsreiches Repertoire: Neben Hits und bekannten Klassikern aus dem Rock- und Pop-Genre der 80er bis 2000er und Oldies der 60er/70er werden sie auch eigene Songs präsentieren.

Cédric L‘amour ist eine Kunstperson, 2018 erschaffen von den drei Musikern Lukas, Tim und Alex aus Baden-Württemberg. Cédric L‘amour verkörpert die Ängste, Wünsche und Gedanken der Generation Z. Die Band, die am 14. August spielt, verkörpert deutschsprachige Pop-Rock Songs mit elektronischen Synths. Sie selbst bezeichnen ihren Sound als „Dirty-Dance Sound“ – eine Mischung aus rockigem Pop und elektronischen Klängen

Das Acoustic-Duo Julia und Olly Andersohn aus Markdorf teilt bereits seit über zehn Jahren die gemeinsame Liebe zur Musik. Sie spielen am 21. August. Angefangen haben die beiden mit YouTube-Videos aus dem Kinderzimmer. Heute spielen sie auf Hochzeiten, in Bars und auf anderen Events. Coversongs von Fleetwood Mac, Tina Turner, Billie Eilish bis hin zu aktuellen Hits begeistern Jung und Alt.

BlueHart – noch nie gehört, oder etwa doch? Genau das ist das Motto der fünfköpfigen Band, die am Mittwoch 28. August, spielt. Sie bringt hörenswerte, aber nicht ausgelutschte Songs aufs Tablett. In einem guten Mix bekannter Größen wie Beth Hart, Clapton, Bonamassa und Toto finden auch unbekanntere Interpreten ihren Platz – Bluesrock mal fett, mal samtig-rauchig, mal gut gelaunt.