Schlüssel in die Zündung stecken, drehen und der Klang der alten Motoren hören: Oldtimer zu fahren und zu besitzen ist ein besonderes Erlebnis. Kein Wunder, dass einige Menschen sich diese historischen Autos zu ihrem Hobby gemacht haben. Auch am Bodensee gibt es viele Liebhaber dieser Schätze. Der SÜDKURIER erzählt in der Serie „Mein Oldtimer und ich“ die Geschichten der Fahrzeuge und ihrer Besitzer.

Daniel Kelbing und seine „Little Queeny“

Daniel Kelbing und seine „Little Queeny“.
Daniel Kelbing und seine „Little Queeny“. | Bild: Nosswitz, Stefanie

Für den Markdorfer Daniel Kelbing hat das Fahrzeug eine ganz besondere Bedeutung. Eigentlich wollte Kelbing immer einen Mustang haben. Zumindest ab dem Zeitpunkt, als er vor rund 30 Jahren zum ersten Mal in einem Oldtimer saß. Warum er sich aber für einen Plymouth Fury II aus dem Jahr 1968 entschied, lesen Sie in unserem Artikel nach.

Seit bald 50 Jahren treues Familienmitglied: Armin Labor und sein MG

67 Jahre alt und kein bisschen leise: Der rote MG von Armin Labor gehört schon seit den Achtzigern zur Familie. Und das soll auch so ...
67 Jahre alt und kein bisschen leise: Der rote MG von Armin Labor gehört schon seit den Achtzigern zur Familie. Und das soll auch so bleiben. | Bild: Grupp, Helmar

Der englische Roadster wurde im Jahr 1958 gebaut – und ist ein unverwüstlicher Kumpel für Sommerausfahrten. Der Markdorfer hat den Oldtimer von seinem Vater geerbt. Was ihm an dem Wagen besonders Spaß macht, erfahren Sie hier.

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„Knutschkugel“ namens Mario – die Geschichte von Achim Schirmanns Fiat 500 L

Achim Schirrmann und sein Fiat Topolino.
Achim Schirrmann und sein Fiat Topolino. | Bild: Nosswitz, Stefanie

In seiner Jugend ist Achim Schirmann einen VW Käfer gefahren, jetzt fährt der 75-jährige Markdorfer voller Begeisterung mit einem Fiat 500 L, auch bekannt als Nuova 500, durch die Gegend. Warum er auf den Straßen mit dem Wagen so eine Begeisterung bei den Menschen hervorruft, gibt es hier zu lesen.

Vom Schrottplatz zum Oldtimer-Traum: Der Triumph TR6 von Rolf-Dieter Kuhn

Interesse an Sportwagen und deren Technik hat Rolf-Dieter Kuhn aus Salem schon immer. Doch als er 1980 von der Autobahn bei Bamberg aus einen Schrottplatz sieht und ganz oben auf dem Autostapel ein Triumph TR6 von 1969 thront, ist er sich sicher: Das soll sein Auto werden. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.

Rolf-Dieter Kuhn mit seinem Oldtimer, einem Triumph TR6.
Rolf-Dieter Kuhn mit seinem Oldtimer, einem Triumph TR6. | Bild: Nele Stehr

Früher fuhren Politiker in dem Modell herum – jetzt hat Kurt Rosenthal auch einen

Kurt Rosenthal lebt mit dem Oldtimer seinen Kindheitstraum.
Kurt Rosenthal lebt mit dem Oldtimer seinen Kindheitstraum. | Bild: Nosswitz, Stefanie

Der Mercedes W111 220 Sb aus dem Jahr 1963 hat Kurt Rosenthal schon als Kind fasziniert. Mit dem Fahrzeug hat sich der 63-Jährige einen Kindheitstraum erfüllt. Allerdings verlief die Zeit nach dem Kauf erst nicht so wie geplant, wie er in unserem Artikel erzählt.

Hingucker und Lebensgefühl zugleich: Der Buick bringt den Glanz der 50er Jahre zurück

Oldtimer mit Seele: Jörg Fischer und sein Buick aus dem Jahr 1956.
Oldtimer mit Seele: Jörg Fischer und sein Buick aus dem Jahr 1956. | Bild: Lisa Sperlich

Ein solches Auto habe er schon immer haben wollen, sagt Jörg Fischer. Mittlerweise ist er Besitzer eines 1956er Buick. Welche Eigenheiten das Auto mitbringt, hat Fischer dem SÜDKURIER erzählt. 

Zwischen VW-Käfer und Sportwagen: Der Devin D von Familie Müller

Patrick Müller und sein Devin D.
Patrick Müller und sein Devin D. | Bild: Lisa Sperlich

Ein weiteres Auto mit Seltenheitswert hat Familie Fischer aus Markdorf in der Garage: Einen Devin D mit dem 34-PS-Motor eines VW Käfers. Warum es bei dem Auto auch aufs richtige Schuhwerk ankommt, lesen Sie im Text.

Wie dieses Audi Coupé zum Leben erweckt wurde

Kurt Wörner und sein Audi Coupé GT 5S, das er 1982 als Jahreswagen erworben hat. Damals war die Lackierung noch Grünmetallic, jetzt ...
Kurt Wörner und sein Audi Coupé GT 5S, das er 1982 als Jahreswagen erworben hat. Damals war die Lackierung noch Grünmetallic, jetzt erstrahlt das Fahrzeug in Goldmetallic. | Bild: Nosswitz, Stefanie

Kurt Wörner und sein Audi Coupé GT 5, der seit 1982 zur Familie gehört und vom Jahreswagen zum Oldtimer wurde. Dazwischen stand er viele Jahre in der Garage, jetzt darf er wieder auf die Straße. So kam es zur Wiedergeburt des Autos.

Unterwegs mit dem „Turbotrabi“: Fahrspaß wie in einem Gokart

Bild 9: Oldtimer-Träume am Bodensee: Faszinierende Geschichten legendärer Klassiker & ihrer Besitzer
Bild: Nosswitz, Stefanie

Der Trabi 601 aus dem Jahr 1978 von Lutz Müller zog mit seiner Familie von Magdeburg über den Schwarzwald an den Bodensee. Warum das Kultauto sorgt nicht nur bei der Besitzer-Familie für Begeisterung sorgt, können Sie in unserem Artikel nachlesen.

Fünf Jahre Puzzlen für einen Jeep J20 Pickup

Bei Regen bleibt der Jeep von Klaus Schrodin in der Garage. Ein Nutzfahrzeug ist der Oldtimer längst nicht mehr.
Bei Regen bleibt der Jeep von Klaus Schrodin in der Garage. Ein Nutzfahrzeug ist der Oldtimer längst nicht mehr. | Bild: Conrad Schormann

Der Überlinger Klaus Schrodin besitzt einen Jeep J20 Pickup. Diesen hat er aus Originalteilen aus den USA und dem 3D-Drucker zusammengebaut. Wie er das schaffte und bei dieser Arbeit nicht verzweifelte, erfahren Sie in dem Artikel.

Rainer Schall und sein NSU Wankel-Spider – diese Rarität soll wieder auf die Straße

NSU Wankel-Spider von 1967, Restaurierungsobjekt, Besitzer Rainer Schall Markdorf
NSU Wankel-Spider von 1967, Restaurierungsobjekt, Besitzer Rainer Schall Markdorf | Bild: Grupp, Helmar

Das seltene Cabrio in der Garage des Markdorfers ist nicht mehr fahrbereit. Der 75-Jährige würde es aber gern restaurieren lassen. In den 1970er-Jahren ist er mit dem Spider auch Rennen gefahren, erzählt er in diesem Artikel.

Eine der letzten ihrer Art: Wolfgang Ratka und seine Ente

Wolfgang Radka zeigt, wie einfach der 2 CV auch mit der Kurbel zu starten ist.
Wolfgang Radka zeigt, wie einfach der 2 CV auch mit der Kurbel zu starten ist. | Bild: Wolf-Dieter Guip

Wolfgang Ratka aus Salem-Neufrach genießt besonders das Kurvenfahren in seinem Freizeitmobil. Der Wagen ist extrem weich gefedert ist und neigt sich in den Kurven sehr. Warum er einer der letzten gebauten Enten besitzt, erklärt er in diesem Artikel.