Am 17. und 18. September findet das Winzerfest Erzingen statt. 2022 soll es deutlich familiärer zugehen. Geblieben ist die Krönung der Weinprinzessin und der Umzug. Warum das Fest neu ausgerichtet wird, lesen Sie hier.
Die Steina ist einer von vier Flüssen, der die Gemeinde Ühlingen-Birkendorf prägt. Ihr Ursprung liegt beim Schluchsee, in Tiengen mündet sie die Wutach. Früher wurde auch Flößerei auf ihr betrieben. Ein Portrait.
Jährlich wird in Waldshut am Wochenende nach Maria Himmelfahrt die Chilbi gefeiert. Aber woher kommt dieser Brauch überhaupt? Und was hat ein wohlgenährter Schafbock damit zu tun?
In Kurzer Zeit wird der freche und handzahme Vogel zum Liebling in der Waldshuter Schmittenau. Weil sich aber Gäste des Campingplatzes beschweren, lebt er jetzt im Waldshuter Wildgehege. Dort kann er aber nicht bleiben.
Acht junge Menschen aus Mexiko, der Türkei, Aserbeidschan, Italien und Frankreich wohnen und arbeiten zwei Wochen lang in Lauchringen. Was sie zusammen schaffen, ist beeindruckend.
Die Frau verunfallt mit ihrem Pedelec am Ende eines Feldwegs bei der Glashofsäge. In Waldshut-Tiengen begeht ein Autofahrer Unfallflucht, die Polizei sucht Zeugen.
Gedächtnis der Region: Albert Ebner von der Bürger- und Narrenzunft hat beide Male miterlebt, wie das Hochrhein-Narrentreffen in Tiengen abgesagt wurde: 1991 wegen des Golfkrieges, 2021 wegen Corona.
Gemeinsam geht alles besser: Mit der Online-Kampagne „Willkommen am Hochrhein“ sind die Vertreter verschiedener Städte und Gemeinden der Region auf einem guten Weg. Was sie bislang erreicht haben und wie es weitergeht.
Zu einem Gottesdienst mit Pfarrer Peter Seibt, der vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde, und einem Informationsabend hat die Perupartnerschaft St. Verena ins Pfarrzentrum Herz Jesu in Unterlauchringen eingeladen.
Tochtergesellschaft des Klinikums Hochrhein soll am 1. Oktober das Medizinische Versorgungszentrum übernehmen. Was die Regelung bis dahin vorsieht und was aus den rund 70 Klinik-Mitarbeitern wird? Hier die Antworten.
Für Aushilfskräfte gibt es entlang der anderen Rheinseite durchaus lukrative Beschäftigungen. Einige beschränken das Angebot jedoch auf Kinder der Mitarbeiter. Wir haben bei einigen Betrieben nachgefragt.
Noch vor Kurzem stand der Waldshuter Heimatabend auf der Kippe. Jetzt steht aber fest: Es gibt ihn, aber kleiner und feiner und mit einem neuen Schauplatz.
Am 1. August begeht die Schweiz ihren Nationalfeiertag, gerne wird mit Feuerwerk am 31. Juli hineingefeiert. Doch was hat es mit dem Datum auf sich? Die wichtigsten Antworten zur Bundesfeier.
Wegen akuter Waldbrandgefahr gelten in den Kantonen Aargau, Schaffhausen und Thurgau generelle Verbote. Schaffhausen macht eine Ausnahme mit zusätzlichen Auflagen, aber Basel lässt Feuerwerke am 31 Juli zu.
Sie sind jung, technikbegeistert und sie schwärmen für ihre Heimat: Als erste Gemeinde in der Region einen Digitalisierungsbeirat, bestehend aus zwölf Experten. Die haben viel vor – und das im Ehrenamt.
Wegen Gleiserneuerungen und Belagsarbeiten fährt der Freizeitexpress (Weizen-Shuttle) von Waldshut nach Weizen von 6. August bis 4. September sonntags nicht. So bekommen sie trotzdem Anschluss an die Sauschwänzlebahn.
Ein Kaufvertrag für das Grundstück in der Bahnhofstraße in Tiengen ist unterzeichnet. Einen Bauantrag gibt es aber noch nicht – und das hat einen guten Grund.
SBB und Blaulichtorganisationen des Kantons Aargau simulieren einen Großeinsatz und testen den neuen Dienst- und Rettungsstollen. Darum sind solche Übungen wichtig.
Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt kann einen Wolf als Verursacher derzeit noch nicht bestätigen. Nun soll der Fall genauer untersucht werden.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag verstarben auf Aargauer Straßen drei Personen bei zwei Unfällen: Ein 16-Jähriger, ein 25-Jähriger und eine 24-jährige Frau verlieren ihr Leben.
Auch im Landkreis Waldshut sind im Mittelalter entstandene Gotteshäuser nach Osten ausgerichtet. Ein Paradebeispiel ist laut dem aus Lörrach stammenden Professor Gustav Oberholzer die St. Anna-Kapelle in Hochsal.
Sinkende Pegel und steigende Wassertemperaturen: Noch gibt es am Hochrhein kein großes Fischsterben. Aber die Experten sehen die Lage kritisch. Der Rhein ist zu warm, Zuflüsse trocknen aus. Was kann der Mensch tun?