Wie schnell eine Woche schon wieder vorbei sein kann. Viel ist passiert in den vergangenen sieben Tagen in der Region. Wir haben hier die wichtigsten Nachrichten für Sie gebündelt zusammengestellt.
Was tun, wenn jemand im Wasser in Not gerät? Wie kann eine solche Situation überhaupt vermieden werden? Und: Wie verhalte ich mich, wenn ich selber beim Schwimmen Hilfe brauche? Sybille Rinn von der DLRG antwortet.
Fünf Tage Musikprogramm gibt es beim Open-Air-Festival – vom Blasorchester der Stadt bis zu den Söhnen Mannheims. Karten gibt es noch für alle Tage. Einige Veranstaltungen sind sogar kostenlos.
Seit dieser Woche sind Corona-Impfungen in Apotheken rechtlich möglich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will sie innerhalb der kommenden zwei Wochen einbinden. Ist das realistisch? Und wollen die Apotheker im Landkreis überhaupt impfen? Die Antworten der Inhaber fallen sehr unterschiedlich aus – denn vieles ist noch unklar.
Am Freitag, 14. Januar, wird die Sieben-Tage-Inzidenz von 500 im Schwarzwald-Baar-Kreis am zweiten aufeinanderfolgenden Tag überschritten. Daher tritt die nächtliche Ausgangsbeschränkung für nicht-geimpfte und nicht-genesene Personen zwischen 21 und 5 Uhr wieder in Kraft.
Das höchste deutsche Verwaltungsgericht in Leipzig bestätigt die Rechtmäßigkeit des städtischen Vorgehens. Damit geht ein fast zehn Jahre dauernder Streit zwischen dem Schweinezüchter, der Stadt und den Bürgern zu Ende.
Die Gefahr der Einschleppung der Geflügelpest besteht weiter, nachdem in der vergangenen Woche eine Bürgerin bei Donaueschingen einen kranken Mäusebussard mit neurologischen Störungen entdeckt hatte. Nun haben die Landratsämter Schwarzwald-Baar-Kreis und Tuttlingen die Stallpflicht für Geflügel auf der Baar, in Villingen-Schwenningen und Tuttlingen verlängert.
115.000 Impfungen waren im Kreisimpfzentrum (KIZ) in der Schwenninger Tennishalle verimpft worden. Die Nachfolger des KIZ sind die Impfstützpunkte. Wie viele Menschen wurde dort bislang gegen Corona geimpft?
Die Inzidenz im Landkreis steigt an. Am Sonntag schnellt der Wert um über 40 nach oben und liegt nun wieder deutlich über der 300er-Marke. Auch bei den Todesfällen im Zusammenhang mit einer Coronainfektion wurde jetzt die Zahl 300 überschritten.
Seit diesem Jahr ist die Impfpflicht für Pflegeheime und Kliniken in Kraft. Bis zum 15. März müssen alle Mitarbeiter geimpft sein. Die Stimmung in den Heimen im Kreis ist gespalten. Während in manchen Einrichtungen bereits alle Mitarbeiter geimpft sind, berichten andere von Existenzängsten und fürchten Personallücken.
Die Kurstadt Bad Dürrheim mausert sich zur Hochburg der privat geführten Impfstützpunkte. Nach dem Hotel Waldeck vor einigen Wochen hat nun ein zweiter Impfstützpunkt im Hotel Solegarten den Betrieb aufgenommen. Noch sind hier zahlreiche Termine verfügbar.
Der Handel wird nicht mehr der Treiber sein, warum Menschen in die Innenstadt kommen – so drückt es der neue City-Manager Daniel Limberger aus. Wir haben ihn und Wirtschaftsförderer Alexander Stengelin gefragt, wie stattdessen Besucher in die Stadt gelockt werden sollen.
Am Montag, 27. Dezember, hat die Polizei eine Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn 864 zwischen dem Autobahndreieck Bad Dürrheim und der Anschlussstelle Donaueschingen durchgeführt. Über das Ergebnis wird in einer Mitteilung berichtet.
Die Friedrich- und Luisenstraße soll autofrei und damit attraktiver werden – zumindest zu bestimmten Zeiten. Dazu soll im Bereich der aktuellen verkehrsberuhigten Zone eine autofreie Zone eingerichtet werden, fordert ein aktueller Antrag. Nicht alle finden das gut.
Das beliebte Festival soll im kommenden März stattfinden, doch angesichts der Corona-Lage droht die dritte Absage in Folge. Dies wollen die Anhänger nicht einfach hinnehmen und hoffen jetzt auf die Impfbereitschaft der Bürger.
Wie fällt das Zwischenfazit des einzigen privat geführten Impfstützpunktes im Landkreis nach einer Woche Impfen aus? Und wie fühlt es sich an, sich in einem Hotelbetrieb impfen zu lassen? Ein Selbsttest im Hotel „Waldeck“ in Bad Dürrheim, eine erstaunliche Bilanz sowie ein tolles Angebot an Menschen aus systemrelevanten Berufen.
In den meisten Städten und Orten des Schwarzwald-Baar-Kreises funkeln Gebäude und Weihnachtsbäume weihnachtlich. Viele Lichterketten illuminieren die Fußgängerzonen und Straßen. Aber dennoch ist etwas anders.
Gleich viel bezahlen wie Bad Dürrheim, aber doch nicht die gleiche Qualität bekommen: Dies sorgt seit Wochen für Unmut in den Ostbaar-Gemeinden. Doch es könnte eine Lösung geben.
Von Monat zu Monat nimmt der Impfschutz gegen Corona ab, darüber ist sich die Wissenschaft einig. Die Empfehlung lautet daher: Boostern. Wie stark genau lässt der Schutz aber nach? Und wie hoch ist er nach dem Boostern im Vergleich zu vorher? SÜDKURIER-Redakteur Matthias Jundt wollte es genauer wissen und hat sein Blut untersuchen lassen.
Nachdem die Inzidenzzahlen im Landkreis in der vergangenen Woche kontinuierlich zurückgegangen waren, ging der Wert am Sonntag wieder steil nach oben. Auch in den Nachbarlandkreisen Tuttlingen und Rottweil klettern die Werte.
Erst Villingen-Schwenningen, dann Donaueschingen, St. Georgen und Bad Dürrheim – der Schwarzwald-Baar-Kreis betreibt drei Impfstützpunkte selbst. Außerdem gibt es einen privaten Stützpunkt in Bad Dürrheim.
Mehr als 30 Jahre Erfahrung: So lange baut Siegfried Loyall in seinem Garten schon Pfirsiche an und er ist überzeugt: „Das ist der beste Pfirsich, den es überhaupt gibt.“
Holz ist im Schwarzwald der Naturwerkstoff schlechthin. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen fast nur Fichten verarbeitet wurden. Denn die Branche ist im Wandel.
Neben den Stadtvillen und -residenzen soll auch bezahlbarer Wohnraum auf dem ehemaligen Kasernengelände in der Richthofenstraße entstehen. Bis zu 900 Menschen könnten am Ende auf dem Gelände wohnen.
Ella Studer und Ingrid Messmer erinnern sich noch an das Ereignis, als die Erde plötzlich nachgab. Es handelte sich allerdings nicht um ein Erdbeben. Aber was war es dann?