Wie schnell eine Woche schon wieder vorbei sein kann. Viel ist passiert in den vergangenen sieben Tagen in der Region. Wir haben hier die wichtigsten Nachrichten für Sie gebündelt zusammengestellt.
Was tun, wenn jemand im Wasser in Not gerät? Wie kann eine solche Situation überhaupt vermieden werden? Und: Wie verhalte ich mich, wenn ich selber beim Schwimmen Hilfe brauche? Sybille Rinn von der DLRG antwortet.
Fünf Tage Musikprogramm gibt es beim Open-Air-Festival – vom Blasorchester der Stadt bis zu den Söhnen Mannheims. Karten gibt es noch für alle Tage. Einige Veranstaltungen sind sogar kostenlos.
Die Mieterin der Familie F. aus Villingen lag tot in ihrer Wohnung. Zurück blieben viele Kubikmeter Müll – und viele Fragen. Ihre Vermieterin Anna F. fragt sich noch heute oft, ob sie etwas hätte merken müssen.
In Öfingen tobt ein Streit im Feriendorf, der den Tourismus gefährden könnte. Es gibt Reibereien zwischen Hausbesitzern, Einheimischen und Gästen. Ein Mann sieht sich verfolgt.
Auch wegen des Ukraine-Kriegs wird das Tanken immer teurer. Vor den Betrieben türmen sich Kostenblöcke in Millionenhöhe auf. Unternehmer im Schwarzwald-Baar-Kreis sind überzeugt, dass nur eine Steuersenkung hilft.
In der Nacht von Sonntag auf Montag, gegen Mitternacht, muss die Feuerwehr zum Grillplatz in Aasen ausrücken. Dort hatten Unbekannte zuvor einen Holztisch in Brand gesetzt.
Wie schnell eine Woche schon wieder vorbei sein kann. Viel ist passiert in den vergangenen sieben Tagen in der Region. Wir haben hier die wichtigsten Nachrichten für Sie gebündelt zusammengestellt.
Rostig und ein bisschen radioaktiv: Villinger Forscher zeigt, wie der gelbe Staub unterm Mikroskop aussieht. Und er erklärt, wo der Import aus Afrika nützlich ist.
Lange waren Yulijy Poluieva, Alevtina Heta und ihre Kinder in Dnipro geblieben. Als die Bomben kamen, flohen sie. Nun sind sie in Bad Dürrheim in Sicherheit. Die Angst aber bliebt, weil die Familie in der Ukraine kämpft.
Viele Menschen haben in der Corona-Zeit die Lust am Wandern entdeckt. Sie alle lockt jetzt der Schwarzwaldverein mit dem ersten richtigen Jahresprogramm seit der Pandemie.
Am Sonntag bei strahlend blauem Himmel wird über ein Kleinflugzeug über dem Schwarzwald-Baar-Kreis gerätselt. Es fliegt immer wieder eine Strecke von Norden nach Süden ab. Was dahinter steckt, lesen Sie hier.
Für ungeimpfte Mitarbeiter in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird es ernst. Ab 16. März gilt die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Pflegeheime fürchten, dass sich der Personalmangel dann zuspitzt.
Endlich: Der Verein steht nach langer Zeit vor seinen ersten öffentlichen Auftritt. Und: Die Ostbaar steht vor einer neuen Blütezeit der Jungmusiker-Ausbildung.
Wie schnell eine Woche schon wieder vorbei sein kann. Viel ist passiert in den vergangenen sieben Tagen in der Region. Wir haben hier die wichtigsten Nachrichten für Sie gebündelt zusammengestellt.
Der Schwarzwald ist oft dunkel und kalt. Das lädt gerade in den ersten Monaten des Jahres nicht überall zu Wanderungen ein. Doch in der Nähe von Schrambergs Ortsteil Lauterbach wartet ein vielseitige Strecke.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in der Corona-Pandemie besonders psychisch leiden, ist gestiegen. Aber: Es gibt Anzeichen, die Eltern und Lehrer erkennen sollten. Und der Trend sieht gut aus.
Hamsterkäufe, Masken und Schnelltest: Unser Leben wird seit zwei Jahren von einem Virus bestimmt. Eine Urlauberin, ein Katastrophenschützer und ein Mediziner blicken auf den Beginn der Pandemie zurück.
Die aus der Ukraine stammende Svidlana Hoffmann hat eine Hilfsaktion in Bad Dürrheim initiiert, sie weiß genau, was gebraucht wird. Die Katholische Kirchengemeinde dient als Anlaufstelle: Hier wird alles koordiniert
Schock an der Tankstelle: Der Ukraine-Krieg treibt die Preise auf das Niveau, das die Grünen einst gefordert haben. Für manche Autofahrer scheint es noch nicht teuer genug zu sein, beobachtet Uwe Spille.
Mehr als 30 Jahre Erfahrung: So lange baut Siegfried Loyall in seinem Garten schon Pfirsiche an und er ist überzeugt: „Das ist der beste Pfirsich, den es überhaupt gibt.“
Holz ist im Schwarzwald der Naturwerkstoff schlechthin. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen fast nur Fichten verarbeitet wurden. Denn die Branche ist im Wandel.
Neben den Stadtvillen und -residenzen soll auch bezahlbarer Wohnraum auf dem ehemaligen Kasernengelände in der Richthofenstraße entstehen. Bis zu 900 Menschen könnten am Ende auf dem Gelände wohnen.