Die Staatsanwaltschaft Ulm hat drei Monate nach dem Messerangriff auf zwei Mädchen Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Bei der Tat war eine 14-Jährige ums Leben gekommen.
Nach einem kleinen Einsatz am Sonntag sucht die Polizei am Montag mit 50 Beamten nach der vermissten 21-Jährigen. Zuvor wurde ihr Auto gefunden. Vorerst gibt es keinen weiteren Erfolg, doch die Aktion geht bald weiter.
Ein Mann aus Afghanistan wird wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt und abgeschoben. Trotzdem kommt er zurück, nun gilt er als untergetaucht. Wie kann das sein? Ein Blick auf das „Perpetuum mobile der Asylpolitik“.
Der scheidende Inspektionsleiter Stephan Nagler blickt auf seine Zeit zurück – auf eine geschichtsträchtige Idee, eine schicksalshafte Ausreise und auf die Kriterien, wonach Menschen an der Grenze kontrolliert werden.
Dunkler Schatten über einer guten Sache: Der Kanadier Jean Vanier gründete die Arche-Bewegung für Behinderte – und nutzte dies für Missbrauch. Die Niederlassung in Ravensburg arbeitet das auf.
Unser Brief zum Wochenende: Bundesinnenministerin Nancy Faeser lädt zum Flüchtlingsgipfel, doch zu bieten hat sie den Geladenen wenig. Genauso schweigsam bleibt ihr Ministerium in Sachen illegale Migration.
Vor einem Jahr marschiert Russland in die Ukraine ein. Die Auswirkungen reichen bis in unsere Region hinein. Wie hat sich das Leben hier verändert? Und wie geht es den Menschen, die bei uns Zuflucht gesucht haben?
Das neue Online-Portal des SÜDKURIER erleichtert Vereinen, Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen die Pressearbeit. So senden Sie Texte, Bilder und Videos per Mausklick schnell und direkt an die Redaktion.
Die Fasnacht ist verbrannt und das Häs hängt im Schrank. Bei einigen bleibt seit Mittwoch der Wein im Keller und die Schokolade unangetastet. Es ist Fastenzeit. Dieser Fakten-Freitag zeigt, wie lange sie dauert.
Die Branche legt im Jahr 2022 in Baden-Württemberg deutlich zu, die meisten Gäste kommen aus der Schweiz. Doch gerade im Südschwarzwald liegen die Übernachtungszahlen noch weit unter Vor-Corona-Niveau.
Der Saharastaub wird nach DWD-Angaben bereits über der Schweiz und Südostfrankreich abgeregnet. In Baden-Württemberg wird sich der Staub daher nicht bemerkbar machen.
Die Ehrenamtler werden weniger, der Platz knapp, politische Vorgaben erschweren die Planung: Wie kann man da als Mensch, der Geflüchteten Unterkünfte verschafft, überhaupt noch Erfolg haben? Ein Besuch in Engen.
Am 15. April geht das Atomkraftwerk in Neckarwestheim vom Netz. Was denken die Menschen vor Ort? Ein Nachbar fragt: „Wie dumm kann man sein?“, der Bürgermeister sagt: „Die Menschen hier glauben nichts mehr.“