Handball, Regionalliga: TuS Steißlingen – SG Heddesheim (Samstag, 16.30 Uhr, Mindlestalhalle). – Die Steißlinger Regionalliga-Handballer empfangen am Klemenzenwochenende mit der SG Heddesheim den nächsten routinierten Gegner. Nach dem gelungenen Runden-Auftakt geht es erneut in heimischer Halle weiter für die Hegauer.

Starker Gegner SG Heddesheim reist mit vier Siegen an

Mit vier Siegen im Gepäck kommen die Gäste ins Mindlestal, darunter ein deutlicher 40:29-Erfolg gegen die MTG Wangen und ein 25:27 beim TSV Heiningen. Die SG-Löwen konnten sich letzte Saison souverän in der Oberliga Baden durchsetzen und sind gleichzeitig mit dem TuS in die Regionalliga aufgestiegen. Dabei kann das Team auf einen eingespielten Kader und individuell starke Spieler zurückgreifen.

Das könnte Sie auch interessieren

TuS will an den Erfolg gegen Baden-Baden anknüpfen

Die Steißlinger konnten mit dem 34:29-Sieg gegen den TVS 1907 Baden-Baden ein erstes Ausrufezeichen setzen. Die Hegauer möchten am Samstag an diese Leistung anknüpfen und die Gäste von Beginn an vor große Herausforderungen setzen. Nutzen möchte man dabei den Heimvorteil. Aufgrund des Klemenzenfestes wurde der Anpfiff auf 16.30 Uhr vorverlegt.

Auftakt bei Bundesliga-Reserve

Handball, Regionalliga Frauen: HSG Stuttgarter Kickers/TuS Metzingen II – TuS Steißlingen (Samstag, 20 Uhr, Sportzentrum Ösch). – Die Regionalliga-Handballerinnen des TuS Steißlingen starten am Samstag bei der HSG Stuttgart Kickers/TuS Metzingen II in die Saison.

Viele Abgänge, neue Strukturen und junge Spielerinnen

Gleich zum Auftakt wartet auf die Hegauerinnen eine große Herausforderung. Nach den vielen Abgängen konnten sie die Vorbereitung nutzen, um neue Strukturen zu schaffen und die Neuzugänge zu integrieren. Sie möchten mit neuem Elan in die Saison starten und von Beginn an um jeden Punkt kämpfen. Allerdings musste der TuS dabei bereits erste Ausfälle kompensieren.

Das könnte Sie auch interessieren

Zu Beginn wartet ein Drittliga-Absteiger auf die junge Mannschaft. Die Spielgemeinschaft der Bundesligareserve ist bekannt für ihre individuell starken Spielerinnen und für viel Bewegung im Kader. Einmal mehr ein Grund, dass sich das Team um Trainer Holger Hafner auf sich konzentriert und neben einer konsequenten Deckung mit viel Mut nach vorne agiert.