Donaueschingen/Konstanz
Donaueschinger Drogenprozess: Zollfahnder geben Einblicke in Ermittlungen zu verschlüsselten Chatgesprächen der Angeklagten
Am zweiten Prozesstag zum Handel mit über 1,6 Tonnen Drogen im Raum Donaueschingen haben am Landgericht Konstanz erstmals Zeugen ausgesagt. Darunter waren auch zwei Zollfahnder, die als Teil der zuständigen Ermittlungskommission „Tiberius“ über die Fahndungen aufklärten. Die Erklärung hinter dem Namen der Ermittlungskommission sorgte im Sitzungssaal für einen Lacher – sowohl bei Anwälten als auch bei den Angeklagten.
