CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann übernimmt im SÜDKURIER-Gespräch die Verantwortung für das historisch schlechte Abschneiden ihrer Partei. Sie sagt hinsichtlich des Ergebnisses aber auch: "Zu sagen eine Person trägt Verantwortung, einer allein ist schuld, ist vielleicht ein bisschen einfach."

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Eisenmann übernimmt Verantwortung für Ergebnis, sieht sich aber nicht als Alleinschuldige