Radolfzell 04. Juni 2020, 18:08 Uhr

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Finanzen der Stadt Radolfzell: Die Krise rüttelt an den Heimattagen

Die Stadtverwaltung rechnet mit 9,3 Millionen weniger an Einnahmen aus Steuern, Abgaben und Entgelten

Die Heimattage 2021 sollen eine Plattform für die Radolfzeller Ortsteile werden. Unser Bild zeigt die Ortsvorsteher und die Vertreter der Stadtverwaltung auf dem Schachfeld vor der der Mögginger Kirche (von links): Martin Aichem (Güttingen), Birgit von Glan (Bürgerbeteiligung), Hermann Leiz (Liggeringen), Ralf Mayer (Möggingen), Nina Hanstein (Geschäftsführerin Stadtmarketing), OB Martin Staab, Jürgen Aichelmann (Stahringen) und Christine Braun (Projektleitung Heimattage).| Bild: Schneider, Anna-Maria

Georg Becker

Die Vorhersage von Petra Ohmer, Kämmerin der Stadtverwaltung Radolfzell, ist klar und schmerzlich. Sie schätzt zum jetzigen Zeitpunkt, dass die Stadt aufgrund der Corona-Krise mit insgesamt etwa 9,3 Millionen Euro weniger Einnahmen rechnen muss.

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