Der Tod ein Tabuthema? Nicht für die ehrenamtlichen Mitarbeiter des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser. Sie gehen in die Familien und begleiten Kinder mit fortschreitenden, lebensverkürzenden Erkrankungen. „Sterben muss nicht
Hochrhein
„Sterben muss nicht nur traurig sein“: So erleben Ehrenamtliche den ambulanten Kinderhospizdienst
Wenn in Familien Krankheit und Tod zum Leben gehören, sind sie da: Ehrenamtliche Weggefährten des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser. Sie sprechen über den Tod und die Begleitung im Leben.
