Die Menschen zieht es in die Berge: Bergwacht und Ranger geben Tipps und appellieren, die markierten Wege nicht zu verlassen (mit Karte und Video)
Im Corona-Winter zieht es die Menschen in die Natur. Und so tummeln sich dort viele Menschen – allerdings auch weit außerhalb der gewöhnlichen Wege. Die Lawinen-Gefahr und die Bedrohung für die Tiere werden dabei unterschätzt. Bergwacht-Landeschef Adrian Probst und Feldberg-Ranger Achim Laber machen die Auswirkungen deutlich – für Mensch und Tier.
Auf dem Feldberg ist auch im Corona-Winter jede Menge los. Die Lifte sind zu, der Betrieb ist aber fast wie in jedem Winter. Auf dem Gipfel sind sogar mehr Leute unterwegs – denn jetzt kann man hier auch Schlittenfahren.| Bild: Verena Wehrle
„Wir Naturschützer am Feldberg haben dieses Jahr ä bissl Schiss“, sagt Feldbergranger Achim Laber zu Beginn seines Video-Appells. Denn: Immer mehr Menschen bewegen sich im Corona-Jahr abseits der Wege. Und damit in den Ruhezonen der