Die Leichtbauwand wackelt bedenklich, als eine Besucherin versehentlich dagegenstößt. In der Kabine, die bald bis zu sieben Geflüchtete beherbergen soll, ist es eng. „Es gibt hier leider sehr wenig Privatsphäre“, erklärt Michael Stratil
Salem
Am Montag kommen die ersten Geflüchteten: So sieht es in der neuen Notunterkunft aus
In einer ehemaligen Supermarkthalle wohnen bald bis zu 80 Menschen. Bei einer Besichtigung informieren sich Bürger über die Einrichtung. Ein Geflüchteter bittet Anwohner, aufgeschlossen gegenüber den Bewohnern zu sein.
