Wir sehen sie jeden Tag: Müllfahrer und Müllmänner. Mit großen orangen Lastwagen fahren sie durch die Stadt und sorgen dafür, dass es sauber ist. Allein in Konstanz produzierte jeder Einwohner im vergangenen Jahr über 400 Kilogramm Müll. Das zeigt die Abfallstatistik der Entsorgungsbetriebe Konstanz.
In der Corona-Pandemie hat Alex seinen Traumjob gefunden
Alex und seine Kollegen sind deswegen jeden Tag unterwegs, um den Müll einzusammeln. Seit der Corona-Pandemie arbeitet er bei den Entsorgungsbetrieben Konstanz. „Das war am Anfang auf jeden Fall eine Herausforderung“, sagt er. Alex hat in der Corona-Pandemie angefangen, als Müllfahrer zu arbeiten. Für ihn ist es ein Traumjob. Er hat kein festes Fahrzeug, mit dem er immer unterwegs ist. Stattdessen entscheidet sich oft erst am Morgen, welches Fahrzeug und welche Aufgaben er übernimmt.
Draußen sein, statt am Schreibtisch sitzen: Das macht Alex viel Spaß
Jeden Tag andere Aufgaben und viel Zeit an der frischen Luft. Aber manche Dinge machen seine Arbeit schwierig. Da sind zum Beispiel Fahrrad- und Autofahrer. „Gerade hinten auf dem Müllwagen zu stehen ist ein Knochenjob. Das sollte man mal bedenken, bevor man hintendran steht und hupt“, sagt er. In unserem Video bekommt ihr noch mehr Einblicke in seinen Arbeitsalltag.