Egal ob wildes Fahrgeschäft, Auto-Scooter, Riesenrad, Schießstand oder Imbissbude: Stände gibt es auf der 555. Waldshuter Chilbi in Hülle und Fülle. Seit Freitag, 18. August, ist das Volksfest an der Hochrhein-Metropole wieder eröffnet.
Doch egal für was sich die Besucher entscheiden, jede Attraktion und jede Zwischenmahlzeit kostet Geld. Wie viel, das wollten wir genauer wissen.
Wie weit kommt man mit 40 Euro?
Die beiden SÜDKURIER-Reporter Moritz Stein und Nico Talenta waren für Sie gleich am ersten Tag vor Ort auf dem Rummelplatz und haben getestet, wie lange 40 Euro reichen und was man damit alles erleben kann.
Klar ist: Wie jedes Jahr können die Besucherinnen und Besucher auf dem Chilbiplatz gut Geld liegen lassen. Am Ende bleibt ein Euro übrig, doch Moritz Stein hat Spaß gehabt: Auf dem Riesenrad, beim turbulenten Höhenflug im Fahrgeschäft und im Autoscooter, er hat gut gegessen, etwas getrunken und war an zwei Schießbuden erfolgreich.
Familientag am 22. August
Gerade für einen Besuch mit mehreren Familienmitgliedern kann der Rummel ordentlich ins Geld gehen. Darum gibt es den traditionellen Familientag ist am Dienstag, 22. August. Dann sind die Angebote auf dem Chilbiplatz günstiger. Und auch der SÜDKURIER ist wieder dabei: Bei der Sommerredaktion freuen sich die Redakteure, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Welche Fahrgeschäfte es überhaupt gibt? Hier ein Rundgang über den Chilbiplatz in Bildern.