Strahlend blauer Himmel, sommerliche Temperaturen. Das Wetter spielte am Wochenende ebenfalls mit in Donaueschingen. Beim ersten Steckenpferd-Poloturnier war ganz schön was los. Hunderte Zuschauer sammelten sich trotz der Hitze, um das Spektakel anzusehen. So manch ein Steckenpferdpolo-Team schien den eigenen Fanclub mitgebracht zu haben. Für den guten Zweck spielten unter anderem Politiker, Musiker und Sportler gegeneinander. Moderiert von Christian Erbprinz zu Fürstenberg.
Die Regeln:
Vier Teams. Zwei Spiele. Die Gewinner-Teams treten im Finale gegeneinander an. Jedes Spiel besteht aus vier Chakas à fünf Minuten. Jeder muss beritten sein. Es darf nicht gestoppt werden – es ist durchweg zu galoppieren. Schläge dürfen nicht über Kniehöhe hinaus gehen. Wer gegen die Regeln verstößt, muss entweder einen Schnaps trinken, oder Spenden. Ob der Schnaps nun Doping oder Strafe ist?! Da war sich auch Christian Erbprinz zu Fürstenberg nicht ganz sicher.
Einer stellte alle Teilnehmer in den Schatten
Mit Abstand am schwersten hatte es aber wohl Oberbürgermeister Erik Pauly. Als Schiedsrichter musste er alle Spiele auf seinem Zebra durchgaloppieren.
Am Ende traten die Donauwashington Caballeros gegen den Fürstenberg Polo Club im Finale an.