Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Bevölkerungszahl in Meßkirch rasant an. Bombengeschädigte aus den Großstädten und Flüchtlinge aus Ostpreußen, Schlesien und dem Sudetenland machten zeitweise ein Viertel der Einwohner aus. In seiner Amtszeit als
Meßkirch
Als die Stadt eine Kläranlage bekam
Gedächtnis der Region: Sickergrube statt Kanalisation. Das war in Meßkirch bis in die 1970er Jahre in vielen Häusern Realität. Dann begann die Stadt mit dem großangelegten Umbau des Wasser- und Abwasser-Systems.
