Der Krimi um die Bürgermeisterwahl in Tengen geht in die Verlängerung. Am gestrigen Wahlsonntag konnte keiner der Kandidaten die erforderliche Stimmenzahl auf sich vereinigen. Denn im ersten Wahlgang braucht man die absolute Mehrheit, also 50
Tengen
Tengener Wahlkrimi geht in die Verlängerung: Erster Wahlgang bringt keine absolute Mehrheit
Sven Müller hatte mit 47 Prozent der Stimmen zwar die Nase vorn. Doch die notwendigen 50 Prozent plus eine Stimme verpasste er. Gleichzeitig schrieben außergewöhnlich viele andere
Namen auf die Wahlzettel.
Namen auf die Wahlzettel.
