Die Unterbringung von Geflüchteten stellt die Gemeinden vor schier unlösbare Aufgaben, denn Wohnraum im Bestand fehlt. Rielasingen-Worblingen soll jetzt aber doppeltes Pech haben: Die Leichtbauhalle auf der Talwiese soll bleiben und die Gemeinde ab
Rielasingen-Worblingen
„Unzumutbar“ und „Pistole auf der Brust“: Neue Pläne zur Leichtbauhalle überfordern die Gemeinde
Der Kreis möchte das Grundstück der Notunterkunft in Rielasingen-Worblingen ein Jahr länger pachten. Die Gemeinde soll aber trotzdem 140 Geflüchtete unterbringen und will sich mit dieser Doppelbelastung nicht abfinden.
