Ende Februar wird die Anschlussunterkunft auf dem ehemaligen Schellhammer-Areal zur Hälfte mit Geflüchteten belegt sein. Davon geht der Bürgermeister von Mühlhausen-Ehingen, Patrick Stärk, aktuell aus. Im Gespräch machte er deutlich, warum die
Mühlhausen-Ehingen
Flüchtlingsunterkunft füllt sich: Warum Mühlhausen-Ehingen momentan viele Menschen zugewiesen werden
Knapp 20 Geflüchtete ziehen im Januar und Februar in die Anschlussunterbringung auf dem ehemaligen Schellhammer-Areal ein. Was viel scheint, ist tatsächlich Folge einer Unterbelegung, erklärt Bürgermeister Patrick Stärk.
