Alt, verrostet, marode – ohne Sattel, Lenker oder gar Räder. Fahrradleichen, also herrenlose und oft ausgeschlachtete Fahrräder, gibt es in Konstanz zuhauf und jedes Jahr werden es mehr. Die Stadt ist zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit
Konstanz
Nur noch ein Skelett ihrer selbst: Was passiert eigentlich mit den Konstanzer Fahrradleichen?
Überall stehen herrenlose Fahrräder, oder besser, was von ihnen übrig ist, in freier Wildbahn herum. Viele werden auch im Wasser entsorgt. Wann werden die Drahtesel entfernt, wo kommen sie dann hin, wie viele sind es jährlich und werden es eigentlich immer mehr? Der SÜDKURIER hat nachgeforscht.
