Manchmal ist es schwierig, seine eigene Identität zu finden. Vor allem dann, wenn man tagtäglich daran erinnert wird, dass man eigentlich gar nicht zu der Gesellschaft gehört, in die man hinein geboren wurde und in der man sich wohl
Konstanz
Die alltägliche Portion Rassismus: Junge Konstanzer erzählen, wie sie wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden. Sie wollen mithelfen, ein besseres Miteinander zu schaffen
„Ich war immer die, die Mohamed hieß und der man alles fünfmal erklären musste.“ Oder: „Das Tanzen habt Ihr Schwarzen ja im Blut.“ So fühlt es sich an, wenn man ständig mit Vorurteilen konfrontiert wird und nicht weiß, wo man wirklich zuhause ist:
