Mit einem tausendfach geklickten Video haben ein deutschlandweit bekannter Influencer und ein Friedrichshafener Unternehmen vergangenen Herbst in den sozialen Netzwerken einen Shitstorm ausgelöst – und das ganz gezielt. Inscope21 gab in einer
Friedrichshafen
„Die Kraft des Shitstorms nutzen“: Darum löste das Friedrichshafener Unternehmen Followfood gezielt eine Empörungswelle aus
Mit dem Video eines vermeintlich toten Delfin-Babys in der Bratpfanne eines deutschlandweit bekannten Influencers hatten Jürgen Knoll und seine Kollegen von Followfood zuletzt für Aufregung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Ob sich die extreme Kampagne ausgezahlt hat, wie das Unternehmen seine Produktpalette erweitert und wie sich das Label „Nachhaltig“ auf den Preis auswirkt, hat er uns erzählt.
