Zwischen 1870 und 1914 kamen etwa 18.500 Menschen von nah und fern nach Wehr. Sie suchten Arbeit und Unterkunft. Manche blieben ein paar Tage oder Wochen, andere Monate oder Jahre und nur wenige bauten sich in Wehr eine neue Existenz auf.
Wehr
Das arbeitsreiche Leben des Andreas Wieland führte zu Liebe und rettete sogar vor dem kalten Tod
Harte Arbeit zahlte sich für Andreas Wieland (1877 bis 1940) aus: Er schuftete sich um Lohnklassen höher – vom Tagelöhner zum Chauffeur in Wehr. Historische Fotos gibt es von seinem Leben, der Liebe und dem Krieg.
