Hochrhein 24. Oktober 2024, 14:32 Uhr

Die Industriebetriebe am Hochrhein sollen 2030 von Gas auf Wasserstoff umstellen können

Die Bundesnetzagentur nimmt das Projekt einer 58 Kilometer langen Wasserstoff-Pipeline zwischen Grenzach-Wyhlen und Waldshut-Tiengen ins deutsche Wasserstoff-Kernnetz auf. Badenova will sie bis 2030 in Betrieb nehmen.

Visualisierung der 50-MW-Elektrolyseanlage, die Badenova und RWE beim Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern errichten wollen. Hier soll grüner Wasserstoff produziert und über eine Pipeline weitertransportiert werden. Die 58 Kilometer lange Leitung ist Teil des deutschen Wasserstoff-Kernnetzes.| Bild: Badenova

Markus Vonberg

Bis 2030 sollen energieintensive Industriebetriebe am Hochrhein mit grünem Wasserstoff versorgt werden können. Unter den insgesamt 9040 Kilometer Leitungen, die die Bundesnetzagentur am Dienstag, 22. Oktober, als deutsches Wasserstoff-Kernnetz

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