Frust: Mit diesem Wort lässt sich die Stimmung bei der DLRG Überlingen auf einen Nenner bringen. Und das ausgerechnet an einem Ort, der von Wassertouristen lebt, was den Einsatz der ehrenamtlichen Rettungsschwimmer unabdingbar macht.
Das
Überlingen
Die Überlinger DLRGler haben keinen Liegeplatz im Hafen – und müssen 40 Meter zu ihrem Boot schwimmen
- Ortsverein hat keinen Liegeplatz und ist nicht an der Wasserrettung beteiligt
- Vorsitzender Andreas Bergelt beklagt mangelnde Wertschätzung
- Stadt verweist auf lange Wartelisten und sieht die Retter ausreichend versorgt
