Nichts wie weg, das eigene Leben, das Leben der Kinder in Sicherheit bringen. Mit diesen Gedanken machten sich vor sechs Monaten, kurz nach Kriegsausbruch in der Ukraine viele Menschen auf den Weg. Die meisten erstmal ins Nachbarland Polen.Einige,
Ukraine
Seit sechs Monaten sind sie in der Region: Was machen die Ukraine-Flüchtlinge jetzt?
Vor einem halben Jahr hat der SÜDKURIER Alina Hutarova und Evgeniy Parfonov zum ersten Mal getroffen. Sie waren gerade angekommen in Radolfzell und Kreuzlingen. Wie geht es ihnen heute? Was planen sie?
