Bundesvorsitzender ist Harald Kächele, die Bundesgeschäftsführung teilen sich Rainer Baake und Jürgen Resch.
1 Ziele: Die DUH versteht sich als Forum für Umweltorganisationen, Politiker und Entscheidungsträger der Wirtschaft. Die ökologischen Ziele sollen im Dialog mit Unternehmen und Umweltpolitikern erreicht werden. Finanziert wird die DUH über private Spenden sowie öffentliche Fördermittel für den Natur- und Umweltschutz.
Die DUH versteht sich als Forum für Umweltorganisationen, Politiker und Entscheidungsträger der Wirtschaft. Die ökologischen Ziele sollen im Dialog mit Unternehmen und Umweltpolitikern erreicht werden. Finanziert wird die DUH über private Spenden sowie öffentliche Fördermittel für den Natur- und Umweltschutz.
2 Vernetzung: Der Umweltverband arbeitet regional unter anderem mit der Bodensee-Stiftung und dem ebenfalls in Radolfzell ansässigen Global Nature Fund (GNF) zusammen. Zu den Besonderheiten der DUH zählt ihr Status als einzige Umweltorganisation, die zugleich Verbraucherschutz betreibt und in dieser Funktion klageberechtigt ist.
Der Umweltverband arbeitet regional unter anderem mit der Bodensee-Stiftung und dem ebenfalls in Radolfzell ansässigen Global Nature Fund (GNF) zusammen. Zu den Besonderheiten der DUH zählt ihr Status als einzige Umweltorganisation, die zugleich Verbraucherschutz betreibt und in dieser Funktion klageberechtigt ist.
3 Rainer Baake: Der 54-Jährige ist seit 2006 Geschäftsführer der DUH. Unter Joschka Fischer war Rainer Baake von 1991 bis 1998 Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten und sorgte für die Stilllegung der Hanauer Nuklearbetriebe. 1998 wurde er Staatssekretär unter Jürgen Trittin, dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Der Vertrag für den Ausstieg aus der Atomenergie mit den Konzernen der Energiewirtschaft trägt seine Handschrift; Rainer Baake wird unter anderem wegen der von ihm auf den Weg gebrachten Gesetze zum Ausbau der erneuerbaren Energien auch als „Manager der Energiewende“ bezeichnet. (tol)
Der 54-Jährige ist seit 2006 Geschäftsführer der DUH. Unter Joschka Fischer war Rainer Baake von 1991 bis 1998 Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten und sorgte für die Stilllegung der Hanauer Nuklearbetriebe. 1998 wurde er Staatssekretär unter Jürgen Trittin, dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Der Vertrag für den Ausstieg aus der Atomenergie mit den Konzernen der Energiewirtschaft trägt seine Handschrift; Rainer Baake wird unter anderem wegen der von ihm auf den Weg gebrachten Gesetze zum Ausbau der erneuerbaren Energien auch als „Manager der Energiewende“ bezeichnet. (tol)