Immer mehr Firmen im Süden Baden-Württembergs befürchten massive Standortnachteile und den Verlust von Arbeitsplätzen durch eine unzureichende Anbindung ans künftige deutsche Wasserstoffnetz. Außerdem bestehe die Gefahr, bei der Erreichung der
Energie
Sorgen um Arbeitsplätze: Firmenchefs in der Region fordern Bund zum Umsteuern bei Wasserstoff auf
Kein Wasserstoff, keine Zukunft, sagen unter anderem die Firmenchefs von Eto, Takeda und Amcor. Die Kritik an den Plänen des Bundes für ein Wasserstoff-Kernnetz wird lauter.
